1. Schmerzgeil und Nymphoman 02


    Datum: 02.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... Y-Stellung an", wurde dem Geilstück befohlen. „Bis dahin ruhst du dich aus und reinigst vor allem deine Körperöffnungen. Und du weißt, ich mag keine Bären. Also rasier deine Votze spiegelglatt."
    
    Dieser Wunsch war ungewöhnlich. 1975 trugen die Frauen noch regelrechte Urwälder zwischen den Beinen. Aber nicht im Haus von Chef. Glatte Möse verlangte er sogar von den Frauen, die zu Schleckis Belastungstest eingeladen waren. Drei Ehepaare, eine Domina und zwei Soloherren erwartete er am Nachmittag. Nach dem „Einschlagen" sollte sich die Gesellschaft am Büfett stärken, bevor die eigentliche Orgie beginnen sollte.
    
    Schlecki war pünktlich und wurde von Peter sofort in die Y-Stellung gebracht. Weit spreizte er ihre Beine, tätschelte ihre Votze, der die gestrige Beanspruchung kaum mehr anzusehen war. Ihre Lappen fixierte er mit Klammern und Gummis an ihren halterlosen Strümpfen und setzte ihr den Saugnapf an die Klit. Weil die Gäste noch auf sich warten ließen, zog er ihren Oberkörper an den Armen in die Waagrechte. Ihr sollte noch nicht zu viel Blut in den Kopf strömen.
    
    Doch dann wurde es ernst. Der Chef versammelte seine Gäste im Empfangsraum. Peter kam zu ihr löste die Saugglocke und fixierte ihre Arme am Boden. „Das ist Schlecki. 19 Jahre jung. Aber sie hat schon eine Menge Schwänze in ihren Löchern gehabt. Sie bläst Schwänze und leckt Votzen wie keine Zweite. Deshalb heißt sie Schlecki. Aber, sie ist nicht nur geil, wie einige schon erlebt haben, sie ist auch schmergeil. ...
    ... Wie weit wir bei ihr gehen können, das wollen wir jetzt testen.."
    
    „Ich will sie ein wenig aufwärmen", kündigte der Chef an, stellte sich zwischen ihre Beine und ließ seine Hände wie bei einem Trommelwirbel auf ihre Arschbacken knallen. Seine Freunde taten es ihm nach, so dass Schleckis Hinterfront glutrot glänzte. Aber da glänzte noch etwas. Die Frauen hatten schnell herausgefunden, das aus Schleckis Votze der Geilsaft sprudelte. Eine nach der anderen tauchte mit der Zunge in die Tropfsteinhöhle ein. Schlecki stand kurz vorm Orgasmus. Aber jedesmal, wenn ihr Atem schwerer ging und sich ihre Bauchdecke hebte und senkte, hörten sie sadistischen Weiber auf. Der Chef brachte nun einen Flogger ins Spiel. „Jeder peitscht damit dreimal ihren Rücken und dreimal ihren Arsch. Die Frauen fangen an." Und die ließen sich nicht lumpen. Bevor der erste Mann an die Reihe kam, war Schlecki von oben bis unten gestriemt. Noch hatte sie bei den Schlägen nur gezuckt, aber als jetzt die Hiebe auf die Stellen trafen, die schon gezeichnet waren, wimmerte die 19jährige Geilsau nur noch vor sich hin. Das änderte sich erst beim vorletzten Mann. Auf einmal verwandelte sich der Schmerz in Lust, auf einmal verwandelten sich die Klagelaute in orgastisches Stöhnen, so dass sie ihren Chef sogar um Nachschlag bat.
    
    Der wurde ihr verwehrt. Dagegen begannen die Frauen wieder ihr Zungenspiel, um sie kurz vor dem Orgasmus in ihrem eigenen Saft schmoren zu lassen.
    
    Der Chef verteilte Gerten. Vier Personen ...
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