Schmerzgeil und Nymphoman 02
Datum: 02.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... stellte er Schlecki zur Seite und zwei zwischen ihre Beine. Nacheiner Minuten rückte die Gesellschaft paarweise weiter. Und die Gerten rauschten auf die Titten, den Bauch, die Votze bis zur Kimme -- und nach vier Minuten schrie Schlecki ihren Schmerz nur noch heraus. „Peter stopf ihr das Maus", wies der Chef seinen Diener an, und der schob ihr mit größtem Vergnügen seinen harten Pimmel zwischen die Lippen.
Schlecki glaubte nicht dass sie die Tortur heil überstehen würde, doch dann war auf einmal Schluss. Die Hände, die sie eben noch schlugen, streichelten sie nun oder zogen an ihren Votzenlappen und Tittennippel. Ihr tat zwar alles weh, aber sie wurde auch schon wieder geil.
„Schluss erstmal. Der Abend ist noch lang. Und das Büfett ist eröffnet. Wir spannen Schlecki in den Pranger, damit wir sie gleich hernehmen können, wenn wir uns gestärkt haben." Der Chef wollte die Gesellschaft gerade wieder in den Empfangsraum führen, wo Monika das Büfett aufgebaut hatte, da rief die Domina. „Ich habe deinem Geilstück noch was mitgebracht. Das würde ich ihr gerne geben, wenn sie im Pranger steht." „Nur zu!", gab ihr der Chef die Erlaubnis. Peter hatte gerade den Kopfbalken herabgelassen und die Füße so breit wie es ging fixiert, da holte die Frau zwei pimmelförmige Holzkeile aus ihrer Tasche, die offenbar in etwas Grünem eingewickelt waren. Doch Madam Sado löste nicht die Verpackung, sondern schob die Teile in Schleckis Löcher. Und die quiekte los, schrie, als ob sie am Spieß ...
... steckte. Und irgendwie war es ja auch so. Nur die Spieße waren gespickt -- und zwar mit Brennnesseln. Die fraßen sich in ihr Innerstes. Die Domina fickte sie mit den Holzkeilen, und das war dann doch zu viel. Sie heulte vor Schmerz -- aber Mitleid konnte sie nicht erwarten.
Die Gesellschaft ließ sie in ihrem Jammer einfach stehen und ging futtern. Indes, Marion kam mit der kühlenden Salbe, bestrich nicht nur dick ihren malträtierten Körper Körper, sondern drückte ihr mit geschickten Fingern auch Salbe an den Holzpimmeln vorbei in ihre Votze und ihre Rosette.
Die Gesellschaft ließ es sich schmecken, brachte sich mit Champagner und Cognac in beste Stimmung. Nach jedem „Prost!" und jedem „Guten Appetit!" musste jeder ein Kleidungsstück ablegen. Als alle nackt waren, begann das große Fummeln, und zwei der Damen ließen sich -- passend zum Büfett -- gleich im Sandwich nehmen. „Langsam, langsam, Freundinnen und Freunde, wir wollen doch Schlecki nicht vergessen!"
Die hatte sich langsam an das Pieksen und Brennen der Nesseln gewöhnt, auch wenn sie glaubte, dass sich ihre beiden Löcher durch die Behandlung zusammengezogen hätten. Da kam die Horde wieder zu ihr an den Pranger. Die Domina zog die Holzpimmel raus und sich die Handschuhe an. Dann glitt sie mit spitzen Fingern in Schleckis Votze, zurtte die Brennnesseln raus, die sich gelöst hatten. Sie zog sich bis zum Handgelenk in den Körper der 19jährigen, wodurch deren Säfte wieder zu fließen begannen. „Der Tunnel ist wieder für ...