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Feucht im Abgang
Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,
... Gehalt die Familie gerade so über die Runden brachte.Thomas erklärte ihr, dass er schon seit Monaten nach einer zuverlässigen Schreibkraft suchen würde und Marys kaufmännische Erfahrungen und Ausbildung gut zu seinen Anforderungen passen würden. Mit wachsender Geilheit beobachtete Mark die Eintracht zwischen den beiden. Als die beiden den Pool verließen sah man, dass beim Schwimmen Marys rechte Brust aus dem BH-Körbchen gerutscht war. Der recht dünne Stoff war durch das Wasser weich geworden und konnte die durch das kühle Wasser stramm gewordene Tittchen nicht mehr in Form halten. Weder Thomas noch Mark wiesen sie darauf hin. Die dunkle, sehr zusammengezogene Zitze prangte auf dem ebenfalls dunklen und großen Warzenvorhof und hypnotisierte Thomas. Sein, durch das Wasser, kaum geschrumpfter Schwanz gewann noch mehr an Volumen und hob sich kaum merklich. Er warf sich ein Handtuch, dass bereits am Poolrand lag über die breiten Schultern und nahm ein weiteres und trocknete wie selbst verständlich Marys Rücken ab. Sie erschrak und drehte sich abrupt um. Dabei trocknete Thomas einfach weiter und rieb auch ihre blanke Titte: „Um die hätte ich mich später schon gekümmert, aber wenn Du sie schon so schön hinhälst“ meinte Thomas schlagfertig und rieb mit dem Handtuch weiter über die harte Warze. Mark sah wie gebannt zu Mary wie sie sich duldend ihre Titte reiben ließ und nur geheimnisvoll den Mann ihr gegenüber anlächelte. „Komm, wir wollen doch Deinen Ehemann nicht ...
... vergessen“ meinte Thomas und beendete die magische Szene plötzlich. Er ging, kaum abgetrocknet ins Wohnzimmer und, ohne sich zu bekleiden, setze er sich wieder auf die Couch. Den rechten Fuß schlug er unter den anderen Oberschenkel und erlaubte damit den schräg gegenüberliegend sitzenden Mark gute Sicht auf den schwellenden Großschwanz und den sehr großen Hodensack. Mark starrte auf das glatt-rasierte Gemächt und fühlte sich wie in einem Reality-Porno. Mary kam dazu. Aber während sie vor dem Gang zum Pool noch auf der Couch neben ihm Platz genommen hatte setzte sie sich nun neben Thomas. Süffisant lächelnd öffnete Thomas nackt eine weitere Flasche Wein und reichte den beiden Gläser. Mary hatte ihre Brust wieder in das nass-weiche Körbchen ihres Spitzen-BHs gehoben. Sie tranken zu dritt einen Moment lang still ihren Wein, als Thomas sein Glas wegstellte und die Stille brach: „So sahen sie eigentlich schöner aus“ während er den dünnen Stoff auf beiden Seiten des BHs mit einer geschickten Bewegung gleichzeitig herunter zog. Mary hatte noch ihr Glas in der Hand und meinte nur lächelnd: „Findest Du?“ „Oh ja, Du hast fantastische Brüste. Nicht zu groß, nicht zu klein und diese verführerischen Brustwarzen“ antwortete Thomas, offensichtlich darauf bedacht die Komplimente so zu wählen, dass Marys Zweifel zerstreut würden und um ihr ein gutes Gefühl zu geben. Mark fand es erstaunlich, dass ein solches Kompliment bei seiner Mary das Ziel erreichte: Leise kichernd bedankte ...