Feucht im Abgang
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gazonga, Herbst, 2018
FMM, bi, dom, cuck
Feucht im Abgang
Knirschend rollten die Reifen des Familienwagens von Mary und Mark auf die weiträumige Kieseinfahrt vor einer protzigen, vermutlich mehrere Millionen schweren postmodernen Villa. Beide waren tief beeindruckt. Sie hatten Thomas, den Hausherrn dieser Villa, als gut-situierten Mann in den frühen 60igern kennengelernt – aber nicht als steinreich. Mark hatte die Bekanntschaft von Thomas per Internet gemacht und seine ahnungslose Frau Mary angeboten. Nach vielen Jahren des biederen Sex mit Mary empfand er die Vorstellung, dass seine Frau von fremden, fordernden und vor allem potenten Männern gefickt wurde als wahnsinnig erregend. Schnell hatte er eine Armada an dominanten Männern auf einschlägigen Websites gefunden, die seine Mary ficken würden. Sie war mit ihren 42 Jahren sehr sexy: mittelgroß,elegant, ein wunderbar großer Arsch, ohne dabei fett zu sein, lange dunkle, fast schwarze Haare, schmale Taille und ein breites Becken. Ihre Titten waren mehr als eine handvoll, wenngleich sie langsam zu hängen begannen. Auch Thomas war offensichtlich erregt und beschrieb mir in einer sehr offensiven Weise, dass er sie und mich sehr gerne „benutzen“ würde. Die Geschichte, wie es dann zu einem Treffen zwischen den Dreien kam könnt Ihr ja anderswo noch einmal lesen. Pikant ist allerdings, dass bei diesem Treffen nicht Mary von Thomas „benutzt“ wurde, sondern Mark, dessen devote Ader von Thomas schnell erkannt wurde. Mark ...
... lebte in dem Glauben, dass dieses „kleine“ Geheimnis nur zwischen Thomas und ihm bestand. Was er allerdings nicht wusste: Mary hatte an dem Abend zwar viel Rotwein getrunken, war aber durchaus noch bei Bewusstsein als Thomas sich von Mark auf dem WC bedienen lies. Sie folgte den beiden und, wie in bester Penäler-Manier, beobachtete sie die Demütigung ihres Ehemannes durch das Schlüsselloch. Das Schauspiel geilte sie dermaßen auf, dass sie sich das Fellchen noch in hockender Stellung vor dem WC rieb. Insofern war Thomas‘ Gegeneinladung der beiden für Mary mit gemischter Erwartungshaltung verbunden. Sie hatte vor diesem Abend länger darüber nachgedacht inwieweit das Treffen für sie oder Mark gefährlich werden könnte, aber kam zur Überzeugung, dass das Spiel der Dominanz und Unterwerfung von Thomas und Mark ausschließlich willentlich gespielt wurde. Auch über ihre eigene Rolle hatte sie sich Gedanken gemacht und sah in diesem Treffen eine mögliche Chance von einem gut aussehenden, kultivierten und ausgesprochen gut ausgestatteten Mann beschlafen zu werden – und dies mit Einwilligung ihres Mannes. Bis dahin gab es keinen Mann aus ihm – außer einem kleinen oralen Intermezzo auf der Herrentoilette bei einer Weihnachtsfeier mit dem jungen Freelancer der Firma, den sie danach nie wieder sah und die Avancen ihres ehemaligen Chefs, denen sie soweit nachgab, dass sie ihm während der Dienstreise im Taxi durch Barcelona küsste und er noch im Taxi, als sie ihm zärtlich durch die Hose den ...