1. Feucht im Abgang


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... vertreiben würde.
    
    Auch dieses Treffen begann in ausgesprochen angenehmer und freundlicher Atmosphäre. Schnell war die erste Flasche Wein geleert und die zweite, das Gastgeschenk, bereits angebrochen, als Thomas meinte:
    
    „Du schaust so sehnsüchtig auf den Pool. Wenn Du willst, spring ruhig rein. Das kühlt ab und belebt die Sinne“ mit Blick auf Mary, die, in der Tat, immer wieder auf den Pool und die Terrasse geschaut hatte. Mary hatte bereits einen Schwips und meinte:
    
    „Aber nur wenn ihr mitkommt“.
    
    „Keine Chance“ erklärte Mark, „ich genieße lieber diesen erstklassigen Rioja weiter“ und deutete auf sein Glas.
    
    Thomas stand auf und meinte: „Ja, warum nicht. Ich war heute noch gar nicht im Pool weil es mir viel zu heiß war, aber mittlerweile ist es ja erträglich geworden.“
    
    „Ich muss Dich aber leider warnen: ich habe keine Badehose. Denn normalerweise bade ich allein beziehungsweise mit Sabine und dafür muss ich mir ja dann auch nicht extra eine Hose anziehen“
    
    „Nur keine Sorge. Du bist nicht der erste Mann, den ich nackt sehe“ entgegnete Mary und erstaunt drehte sich Mark zu seiner Frau. War das die Mary, die sich ansonsten vorzugsweise im Dunkeln umzog? Sie stand auf und zog die dünnen Träger des Sommerkleids zur Seite und ließ den dünnen Stoff an sich herunter gleiten. Ein wenig wackelig schlüpfte sie aus den Stilettos – offensichtlich ein Zeichen dafür, dass der Alkohol in ihrem Gehirn angekommen war.
    
    Nur mit dem dünnen Spitzen-BH und einem knappen, ...
    ... schwarzen Slip bekleidet tippelte sie durch die geöffnete, große Glastür nach draußen auf die Terrasse. Thomas drehte sich zu Mark und lächelte wissend. Thomas zog das Polohemd über seinen Kopf und öffnete den Gürtel seiner Hose. Sein muskulöser, gebräunter Oberkörper kam zum Vorschein. Er stand nun nur in Unterhosen bekleidet vor Mark und drehte ihm den Rücken zu. Als er sich die Unterhose vor ihm auszog und er Thomas muskulöse Hinterbacken sah kam es Mark vor, als ob ihn Thomas subtil daran erinnern wollte, dass er beim ersten Treffen Thomas den Anus lecken musste.
    
    Ordentlich legte Thomas seine Sache zusammen und ging nach draußen. Mark konnte Pool wie Terrasse von seinem Platz auf dem Sofa genau einsehen. Mary war bereits in Unterwäsche in den Pool gestiegen und plantschte als Mark sah, wie Marys Augen sich weiteten: Thomas war sich seiner Wirkung mit Sicherheit bewusst. Seine „schlaffen 18cm“ waren mehr als Mark im erigierten Zustand aufbringen konnte.
    
    „Na, gefällt es Dir?“ fragte Thomas sie mit einem doppeldeutigen Gesichtsausdruck.
    
    Mary wurde rot, dass konnte man auch bei künstlicher Beleuchtung – die Sonne war mittlerweile fast untergegangen – gut sehen. Sie schwammen und unterhielten sich angeregt darüber, wie es nun für Mary beruflich weitergehen sollte. Die Kinder waren mittlerweile alle in der Schule und für den Vormittag suchte sie eine neue Herausforderung. Und wenn man ganz ehrlich war wurde es dringend Zeit, dass Mary wieder in Lohn und Brot stand, da Marks ...
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