1. Schöne Zeiten 10: Maja und Schluss


    Datum: 03.03.2025, Kategorien: Gruppensex

    Vatta rief an und fragte, ob wir, Meike und ich nicht mal zum Kaffee kommen wollten. Wollten wir, trudelten gegen halb 4 bei den Senioren ein und würden höflichst zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen gebeten. „Setzt Euch doch... Ist das recht so? .. Noch einen Kaffee oder ein Wasser dazu...". Meike und ich schauten uns an und waren ratlos. „Vatta, was ist los", fragte ich schließlich und Meike bestätigte: „Raus mit der Sache, irgendwas ist doch bei Euch im Busch...".
    
    Walter und Ilse grinsten sich an und Ilse begann: „Tja wisst Ihr, wir sind ja nun nicht mehr die Jüngsten, und das Haus ist ja eigentlich ein Haus für eine Familie und uns ist es ja auch etwas viel Arbeit .., Walter, sag doch auch mal was...". Das hatte Vater noch nie gut gekonnt. Aber drumrumreden war auch nichts für Ihn: „Wir ziehen zum nächsten Monat aus, Ilse und Ich haben uns in ein Mehrgenerationenhaus-Projekt in der Felsengasse eingekauft. Ein schöne 100 qm Wohnung, Hausservice, 24 Familien, ein Stück Garten. Das Haus will ich Euch überschreiben."
    
    Fassungslose Stille auf unserer Seite. Ilse feixte, Vater schaute unsicher zu mir und dann zu Meike.
    
    „Ähmm... woher weißt du , das wir zusammenziehen wollen? Und dann in dieses Haus? Und was heißt Familie? Mit 40 wollte ich eigentlich keine Kinder mehr produzieren...." wagte ich einzuwenden. Meike schaute mich nur groß an und ich sah ein Leuchten in Ihren Augen, das vielleicht so etwas wie, nun ja, Freude anzeigte? Wollte sie wirklich mit mir ...
    ... zusammenziehen, dem ewigen Junggesellen? Wir waren jetzt etwa ein Jahr zusammen aber genossen unsere Freiheiten und auch finanzielle Unabhängigkeit. Obwohl ich zugeben musste, dass Meike an meine Vorstellung einer Idealfrau sehr nah herankam."Wir sollten uns das mal ganz in Ruhe überlegen, mein Schatz, meinst Du nicht auch" flüsterte sie und jetzt schimmerte auch noch etwas Flüssigkeit in den Augen. Mein Gott, was bin ich ein Schwachkopf. Da müssen Ilse und Walter mich auf meine Traumfrau schubsen und ich fange an, mich zu, ja was, ängstigen? Jetzt wurde es auch bei mir feucht und ich schluckte heftig.
    
    „Pardon, das kam jetzt etwas plötzlich und ich bin da nicht so geübt..." meinte ich, „aber, wenn ich mir das überlege, also so richtig, dann wird es auch langsam mal Zeit, ähmmm, Ich meine, ich liebe dieses Haus und könnte das nie verkaufen, aber andererseits, also, wenn Meike auch ...", stammelte ich und schaute unsicher zu meiner Liebsten. Das Leuchten war nicht weniger geworden. „Küss mich", hauchte sie und dann lagen wir uns erstmal in den Armen. „Könntest Du Dir vorstellen, meine Frau zu werden?" fragte ich leise denn leise in ihr Ohr. Der Kuss sollte Antwort genug sein. Meine Hände waren überall an Ihrem göttlichen Körper, mein Mund an ihrem Hals, ihrem Ausschnitt...".
    
    „Wir treffen uns um 5 beim Notar Feierabend", meinte Vater noch im herausgehen und Ilse schien auch plötzlich nicht mehr da zu sein. Meike löste sich und schaute mich strahlend an. Wir schafften es noch aufs ...
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