1. Interview einer Schlampe (Autor 3)


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... nur. "Ist doch immer anstrengend einen passenden Sexpartner auf freier Wildbahn zu finden", flüsterte er mir ins Ohr, "wäre doch toll, wenn man es für Suchende vereinfachen könnte." "Wie?", fragte ich nach, doch er gab keine Antwort, begann mich stattdessen weiter zu ficken. Ich dachte einige Tage über die Bedeutung von Lokis Worten nach, dann fiel mir die Lösung ein, ich würde eine Dating-Site aufziehen, potente Geldgeber kannte ich ja genug und selbst hatte ich auch mehr als genug.
    
    Es sollte aber nicht nur eine normale Dating-Site sein, sie sollte noch viel mehr bieten, alles um den Bereich Erotik abzudecken, unter anderem auch erotische Geschichten." "Moment", rief Jens aufgeregt, "die Site, auf der unter anderem auch meine Geschichten zu lesen sind, gehört dir?" "Na ja", grinste Maria, "sagen wir, ich bin beteiligt." "Und die Ideen mit diesen moderierten Abenden, waren auch deine?", Jens wurde immer nervöser. "Nein", schüttelte Maria den Kopf, "das ist nicht mein Aufgabengebiet. Wollt ihr jetzt über diese Site diskutieren oder soll ich weiter?" Jens sah zu Marlene, sah, wie sie sich wand und wand, dabei ihre Schenkel schloss und wieder öffnete. Ihre Augen waren halb geschlossen, ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Nippel standen fürwitzig ab. "Sie kann bald nicht mehr", war sich Jens bewusst, "auch wenn sie kommen sollte, Maria wird bis zum Ende ihrer Geschichte weiterbearbeiten." "Bitte erzähle weiter", forderte er daher Maria auf.
    
    "Natürlich dauerte es bis alles ...
    ... aufgebaut war", setzte Maria unvermittelt fort, "aber dann lief es wie geschmiert. Keine langwierige Suche mehr und wenige Klicks später fand ich, worauf immer ich Lust hatte, einen Mann, eine Frau, zwei Männer, egal, alles war vorhanden. Seltsamer Weise hörte ich in dieser Zeit von Loki nichts, er war vom Erdboden verschwunden, während ich meine Lust ungehemmt auslebte. Eines Tages war er wieder da, stand plötzlich vor mir, meinte, dass er mit mir reden müsse, was eigenartig für mich war, denn bis dahin wollte er nur ficken. "Ich finde", begann er kurz und bündig wie immer, "du solltest auch mal wieder in normale Lokale gehen, dich unter Menschen begeben, die nicht so ungehemmt ihre Lust ausleben. Dir ist sicher das Lokal, welches auf deinem Arbeitsweg liegt, aufgefallen, geh" einfach mal nach der Arbeit hin." Natürlich fragte ich weshalb, sagte, dass es mir gefällt eine geile Schlampe zu sein, dass ich meine Lust genieße. Wie bei Loki üblich sagte er nichts zu meinen Einwänden, sah mich nur stumm an, verschwand einfach ohne ein Wort des Abschieds.
    
    Ihr könnt euch vielleicht denken, welches Lokal das war, wohin ich gehen sollte. Es war das Lokal, wo immer unsere Mädelsrunde stattfindet und mein Besuch fiel eben zufällig an so einen Abend, Marlene war an diesem Abend übrigens nicht dabei. Zu diesem Zeitpunkt war ich wahrlich nicht mehr schüchtern, setzte mich bald zu dieser Runde dazu, genoss dabei diese Normalität. So kam ich zu dieser Mädelsrunde. Beim nächsten Treffen war ...
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