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Interview einer Schlampe (Autor 3)
Datum: 25.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,
... auch wieder Marlene dabei, es war vielleicht vor drei Jahren, sie hatte soeben mit ihrem Freund Schluss gemacht. Ich wusste nicht weshalb, aber mein Herz flog ihr gleich zu. Genau kann ich es auch heute nicht beschreiben weshalb, vielleicht weil sie mir ähnlich erschien bevor ich zur Schlampe wurde. Ihr strenger Ehrenkodex reizte mich, ich wollte ihr zeigen, dass sie einen wesentlichen Teil des Lebens verpasste, wollte sie glücklich sehen. Ich drang allerdings nicht zu ihr durch, egal ob mit amourösen Geschichten, von mir gespielten Streitgesprächen, versuchten Flirts. Marlene blieb so wie sie war. Diese Wette entstand auch aus einem von mir lancierten Streitgespräch und jetzt sah ich meine Chance gekommen, den Rest wisst ihr beinahe, ihr lerntet euch kennen und lieben und ich war glücklich für Marlene. Doch ihr Misstrauen dir gegenüber Jens zeigte mir abermals ihre Unsicherheit, zeigte mir, dass sie unschlüssig war, was sie wollte. Ja sicher, du hast ihr vergeben, ich habe es auch nicht anders erwartet, doch was ist heute geschehen. Sie wollte dich und mich, wollte mit uns beiden Sex erleben. Hat sie dich gefragt, ob du es auch willst? Du kennst die Antwort. Tja, das war meine Geschichte bis zum heutigen Tag", endete Maria, setzte fort mit; "jetzt Marlene mein Schatz komm" zu mir, die Zeit deiner Strafe ist um." Mühsam erhob sich Marlene deren gesamte Muskulatur verkrampft war, die glaubte, jeden Moment von einem immensen Orgasmus überrollt zu werden. Langsam, sich ...
... abstützend, ging sie um den Tisch zu Maria, blieb knapp vor ihr stehen. "Wie herrlich du duftest", Maria sprach so leise, dass Jens sie kaum hören konnte, "jetzt darfst du dich gleich entspannen, schenke uns deine Lust." Marlene spürte ein Ansteigen der Vibrationen, spürte gleichzeitig wie Maria an dem Band zog, welches an dem Ei befestigt war. Langsam begann Maria das Ei aus Marlenes Muschel zu ziehen, knapp bevor es aus Marlene flutschte ließ sie es sein. "Hier spürt man es besonders intensiv", raunte Maria zu Marlene, "lass nach, schenke mir deine Lust, zeige Jens, was du empfindest." Marlene wollte sich schon fallen lassen, da fiel ihr im letzten Winkel ihrer kaum noch vorhandenen Vernunft ein, dass sie Jens abermals wehtun würde, sie ihre Lust alleine Maria schenken würde, egal, was Maria jetzt sagte. "Nicht jetzt, nicht so", versuchte sich Marlene einzuhämmern, begann zu pressen und tatsächlich, dass Ei flutschte aus ihrer nassen Muschel. Vorerst hatte Marlene ihren Höhepunkt verzögert, ihre Geilheit war aber um nichts verringert, sie wusste genau, bald würde sie Befriedigung fordern, egal von wem. "Wie du willst", maulte Maria, stellte dabei das Brummen des Eis ab, "dann eben zu quid pro quo. Ihr habt alles von mir gehört, habe euch alle intimsten Details meines Lebens erzählt. Jetzt fordere ich von euch auch Intimität und ich meine damit nicht eure Lebensgeschichten, die mich auch nicht interessieren. Marlene, du darfst wählen. Entweder du verbringst drei Wochen bei ...