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Interview einer Schlampe (Autor 3)
Datum: 25.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,
... mir und ich gewähre dir dabei Einblick in meine Welt, oder du liebst mich hier und jetzt und Jens muss zusehen, oder Jens fickt mich und du siehst zu. Du kannst natürlich auch nichts dergleichen machen, aber glaube mir, du und Jens würdet es bereuen. Nun wähle!" "Was für eine Wahl", dachte sich Marlene, "Jens vögelt hier Maria und die Sache ist ausgestanden und er hat auch Spaß dabei." Sie sah zu Jens, der sie nachdenklich mit großen Augen ansah. Sie wollte sich endgültig für diese Möglichkeit entscheiden, dachte kurz an Maria, wie diese es aufnehmen würde, da fiel ihr ein, dass Maria gerne Fallen stellte, dachte weiter und plötzlich erkannte sie die Falle. Sie erkannte, dass sie, wenn sie Jens auswählte um Maria zu ficken, ihn weitergegeben hätte wie eine Ware, wenn sie mit Maria Sex gehabt hätte, sie abermals seine Wünsche missachtet, somit ihre Beziehung zu Jens, wohl hier und heute, ernsthaft aufs Spiel gesetzt hätte und so blieb ihr nur eine Wahl. "Ich werde drei Wochen bei dir verbringen Maria", sah ihr dabei fest in die Augen. "Gut", nickte Maria, "dann ab übermorgen, Jens kann dich Sonntag in drei Wochen abholen, diese eine Nacht schenke ich euch, bis dann." Wenige Minuten später war Maria gegangen, hatte sogar Jens, als wäre es ein normaler Abend gewesen, ein Abschiedsküsschen gegeben. Jetzt erst umarmte Jens Maria wieder, flüsterte ihr zu, wie sehr er sie liebt, bedankte sich, dass sie bei der Wahl an ihn gedacht hatte und nicht an sich selbst. "Ja Schatz", ...
... krächzte Marlene, "jetzt nimm mich bitte, ich habe mich beherrscht, jetzt kann ich nicht mehr. Nimm mich gleich hier", und beugte sich über den Tisch. Und Jens nahm sie, der Anblick von Marlenes bereits halbverschleierten Augen, die Hitze, die sie ausstrahlte, ihr gierig klingendes Krächzen, hatten innerhalb von Sekunden seinen Kolben anwachsen lassen. "Stoß endlich zu", kreischte Marlene, rammte sich auf Jens Kolben, schrie beinahe gleichzeitig ihren Orgasmus heraus. Auch dieser beruhigte nicht Marlene, während ihr Körper zuckte, bockte sie weiterhin Jens Schwanz entgegen. "Fick mich weiter", schrie sie nun, "nimm mich notgeile Schlampe, ich brauche es, sag mir, dass ich eine Schwanz-und Fotzengeile Hure bin." Jens sagte nichts dergleichen, für ihn war klar, dass Marlene von Maria an ihre physischen als auch psychischen Grenzen geführt worden war. Jens hatte recht, denn Marlene war außer sich, schwamm in einem Meer aus Geilheit und Verwirrung, fühlte sich tatsächlich als notgeil, in diesen Momenten willig alles zu tun, was von ihr verlangt wurde. Auch ihre Realitätswahrnehmung verschwamm, zeitweise glaubte sie, dass sie von Maria gefickt wurde, dann wusste sie wieder, dass sie von Jens genommen wurde. "Mein Arsch, nimm jetzt meinen Arsch", keuchte Marlene, während sie den nächsten Höhepunkt durchlebte. "Schatz", wollte Jens sagen, wurde dabei von Marlene unterbrochen. "Verdammt, ich brauche es jetzt in meinem Arsch, weil ich eine dreckige Arschfotze bin", knurrte sie, "wenn ...