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Interview einer Schlampe (Autor 3)
Datum: 25.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,
... was Marlene über dich erzählt hat. Jetzt aber zu unser beider Liebling hier", Marias Tonfall wechselte übergangslos von nachdenklich zu fröhlich, "sie ist wirklich ein garstiges Mädchen. Zuerst plant sie einen Dreier, obwohl sie weiß, dass ihr Schatz es nicht will und dann belügt sie noch ihre beste Freundin und lässt sich im Endeffekt vor ihrem Schatz die Muschi streicheln, mit den Fingern ficken. Ich finde, dass hat eine Bestrafung verdient. Sag jetzt bitte nichts Jens, du bist ein viel zu gutmütiger Mann und Marlene findet sicher auch, dass sie eine Bestrafung verdient hat, nicht wahr Liebes?" Marlene war es in der Zwischenzeit immer schwieriger gefallen dem Gespräch zu folgen, denn sie war von Maria so geschickt gestreichelt, zeitweise auch mit dem Finger gefickt worden, dass sie schon glaubte jeden Moment zu ihrem Höhepunkt zu kommen. So hatte sie auch nur nebenbei mitbekommen, dass sie schon frühzeitig von Jens erkannt worden war, hätte auch das weitere Gespräch über ihr Verhalten ignoriert, wenn nicht genau in jenem Moment, in dem Maria sich an sie richtete auch ihre Muschel plötzlich stark geweitet wurde und sie laut aufstöhnen ließ. "Liebes", hörte Marlene Marias Stimme, "ich habe dich etwas gefragt und erwarte mir auch eine Antwort." Mühsam versuchte sich Marlene die Frage Marias in Erinnerung zu rufen, fragte sich allerdings hauptsächlich mit wie vielen Fingern, sie momentan von Maria gefickt wurde. Sie spürte, wie es sich in ihr zusammenballte, spürte erste ...
... unkontrollierte Zuckungen ihrer Muskulatur. "Ich", keuchte Marlene, bevor sie den Satz beenden konnte wurde sie jedoch von ihrem Orgasmus überrollt. Gedankenverloren sah Jens zu, wie sich Marlene ihrem Höhepunkt hingab, sie dabei stöhnte und hechelte, ihr ganzer Körper zuckte. Er dachte daran, welche Hingabe und Unterwürfigkeit sie Maria gegenüber an den Tag legte, sie anscheinend diese Liebkosungen Marias stark vermisst hatte, sehnsüchtig Erwartetes endlich eintrat. Der nächste Gedanke gefiel ihm noch weniger, der Gedanke, dass zwischen Maria und Marlene mehr im Spiel war, als beste Freundinnen zu sein. "Das wird zu klären sein", beendete Jens seine Überlegungen, konzentrierte sich wieder auf Marlene, bei der die letzten Reste ihres Höhepunktes abebbten. Auch Marlenes Blick begann sich wieder zu fokussieren, bemerkte als Erstes die ernste, nachdenkliche Miene Jens", die so gegensätzlich war zu der, die er ihr sonst immer zeigte. Sie wandte ihren Kopf zu Maria, die sie erwartungsvoll ansah, dabei ihre Hand mit einem Feuchttuch säuberte. "Ich will dir vorerst verzeihen, dass du mir keine Antwort gegeben hast", sprach Maria Marlene an, "wenn du die Strafe annimmst, noch eine weitere kleine Bedingung erfüllt wird, werde ich meine Geschichte erzählen, werde alle Fragen beantworten. Wenn nicht werde ich aufstehen und gehen, also entscheide dich!" Marlene sah wieder zu Jens, erhoffte sich einen Ratschlag, doch dieser schüttelte seinen Kopf. "Nein mein Liebling", hörte sie Jens ...