1. Interview einer Schlampe (Autor 3)


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... sagen, "es ist deine Entscheidung." "Bitte erzähle deine Geschichte Maria", flüsterte Marlene. "Gerne Liebes", säuselte Maria, "zuvor deine Strafe. Ich habe hier meinen kleinen Freund", Maria zog ein Kunststoffei aus ihrer Handtasche, "der begleitet mich immer. Du darfs ihn jetzt auch verwenden, ist ganz einfach. Du steckst es in deine Muschi, der Rest kommt von alleine. Jens willst du es nicht Marlene einführen, meine Finger hatte sie ja heute schon in sich." "Nein", Jens blieb gelassen, "sie kann es auch alleine." Jens konnte deutlich das kurze anerkennende Schmunzeln Marias sehen, lächelte auch kurz zurück. "Oh nein", dachte sich Jens dabei, "mich wirst du nicht in deinen Bann ziehen, wie es dir bei Marlene gelungen ist."
    
    So sah er zu, wie sich Marlene das Ei einführte und sich anschließend verlegen wieder auf ihren Stuhl setzte. Es überkam ihn das dringende Bedürfnis ihr zu zeigen, dass er sie liebt und so streckte er die Hand in ihre Richtung aus. Marlene ergriff sie dankbar, sie hätte es auch verstanden, wenn ihr Jens heftige Vorwürfe, ob ihrer Verschwiegenheit und ihres Verhaltens, gemacht hätte. "Bevor ich beginne", sagte Maria, "ich verlange ein quid pro quo, ihr wisst was es bedeutet?" "Du verlangst eine angemessene Gegenleistung", antwortete Jens. "Du bist wirklich ein Glückspilz Liebes", lächelte Maria, "dein Schatz ist nicht nur großherzig, liebevoll, sondern auch gebildet. So eine Mischung findet Frau nicht oft. Der Grund für dieses quid pro quo ist, dass ...
    ... ihr nachher alles über mich wissen werdet, mehr als jeder andere Mensch. Wenn ihr wollt beginne ich jetzt."
    
    Marlene schwieg, Jens stand auf und schenkte allen nach, Maria wischte einstweilen auf ihrem Handy, grinste als Marlene überrascht aufkeuchte. "Die Technik ist manchmal wundervoll", grinste sie in Richtung Marlene, "kann ich doch damit", Maria hob ihr Handy leicht in die Höhe, "dieses Ei steuern. Ich hab" es mal eher niedrig eingestellt und keine Sorge Liebes, du wirst bald mehr spüren. Jetzt aber genug mit dem Vorspiel, Zeit, dass ich mir dieses köstliche Abendessen verdiene. Zuerst die Frage, wie alt schätzt ihr mich und bitte seid ehrlich, ihr wisst, ich kann Lügen nicht ausstehen." "Nicht so einfach", meldete sich Jens, "auf den ersten Blick würde ich sagen zwischen Mitte und Ende der Dreißig, maximal 1-2 Jahre über Vierzig." "Was sagst du?", richtete Maria das Wort an Marlene. "Ich schließe mich Jens an", antwortete Marlene, die durch das Ei in ihrer Muschel jetzt schon leicht irritiert war. "Ich hoffe, ihr wart ehrlich", lächelte Maria, "aber ihr seid weit daneben, ich wurde vor bald 49 Jahren geboren. Mein Aussehen verdanke ich anscheinend den Genen meines Papas, dazu noch jede Menge an Disziplin, nur zur Erklärung. Aber jetzt weiter im Text."
    
    "Geboren wurde ich als Spätling in einer Kleinstadt in der es kein Krankenhaus gab, ich war eine Hausgeburt. Meine Eltern, Mutter war Grundschullehrerin, mein Vater Polizist, ihr könnt euch also denken, dass ich sehr ...
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