1. Der Wetteinsatz 2 - Die Nackte vom Marktplatz 3


    Datum: 05.03.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Kamera davon fuhr. Aber irgendwie war meine Wut jetzt etwas abgekühlt und ein wenig Bewunderung hatte ich für sie doch übrig.
    
    „Ob die das mit Uwe auch so macht – die Kleine? Da wäre ich aber neugierig!“ Ich lächelte in mich hinein als ich mir vorstellte, wie die kleine zierliche Frau den großen Kerl auf´s Kreuz legt.
    
    Von dem, der jetzt zwei Kästen Bier ärmer war, hörte ich noch die Bemerkung, „Mädel Mensch, werfen und die Beinschere hab ich gesagt - nicht werfen lassen!“
    
    Und nach einer kurzen Pause legte er nach: „Na ja, aber die B-Note war bei Dir eindeutig besser – diese Haltung, diese Grazie - da gibt’s kein Zehntel Abzug!“
    
    Jetzt gesellten sich 2 Frauenköpfe zu den Männerköpfen, die da über mir aus dem Fenster schauten. Ich hörte leise, unterdrückte Schimpfworte, Murren und dann waren die Fenster zu.
    
    Erst jetzt wurde mir der Anblick bewusst, den die beiden wohl hatten, als ich jetzt die ganze Zeit nackt auf dem Boden fast liegend mit angehockten, gespreizten Beinen der davonfahrenden Verkäuferin nachschaute.
    
    Ich stand wieder auf, und inspizierte meinen Körper. Nur an den Handflächen ein paar Kratzer, sonst nichts.
    
    Allein war ich nun vor der Bäckerei und es war eigenartig still.
    
    „Wem verdammt wollte sie denn diesen Film eigentlich zeigen?! Und was zum Teufel hat Uwe damit zu tun?“ fragte ich mich.
    
    Statt nach einer Antwort zu suchen, sah ich noch einmal zum Laden hin.
    
    Ich sah nun meinen Körper in all seiner nackten Vollkommenheit im ...
    ... Schaufenster der Bäckerei. Das waren 178 Zentimeter pralle Weiblichkeit. Ich bewunderte die schön geschwungenen Linien meines Oberkörpers, die über deutlich weibliche geformte aber nicht zu ausladende Hüften hin zu zwei langen schlanken Beinen führten. Wo die endeten, begann der rasierte, von den beiden großen Lippenschwestern bewachte Hort der Verheißung. Meine Körbchen C-Brüste, die jetzt wieder ruhig und straff die ganze Zierde meines Oberkörpers waren, fand ich einfach toll. Das Gesicht schön symmetrisch, oval aber nicht zu schmal, eher etwas rund mit einer nicht allzu schmalen Nase. „Na ja, etwas knufflig ist die Nase schon, aber was ist schon absolut vollkommen?“ dachte ich. Ich sah meinen Mund mit dezent rot geschminkten Lippen lächeln, sah in meine Augen und wusste, dass ich mich nicht schämen musste nackt zu sein. Etwas narzisstisches hatte es schon, wie ich mich dort selbst betrachtete.
    
    Dann streifte mich kurz ein Gedanke: „Hätte die Kleine nicht wenigstens ein Schild ins Schaufenster hängen sollen, dass der Laden für eine Weile geschlossen bleibt?“ Aber diesen Gedanken verfolgte ich nicht weiter.
    
    Irgendwie machte sich nun trotz aller Bewunderung das Gefühl breit, dass es jetzt genug ist. Und dann wollte ich nach Hause, ganz egal was die Jungs sagen würden. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich nun ausreichend präsentiert hatte. Drei bis Vier Minuten waren es ohnehin noch bis zur Wohnung.
    
    Doch dann stehe ich erst mal vor der Haustür – ohne Schlüssel. - Prima!
    
    Die ...
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