Der Wetteinsatz 2 - Die Nackte vom Marktplatz 3
Datum: 05.03.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die Höhe und ließen sich ganz ohne Widerstand die T-Shirts über die Köpfe ziehen. Auch alle anderen Kleidungsstücke wurden ihnen von hilfreichen Männerhänden abgenommen. Sie ließen es gern geschehen. Warum auch nicht – auch diese Drei waren, jede auf ihre Weise, schöne Frauen. Sie gesellten sich zu den anderen schon lange entblößten Cheerleaderinnen und das Team war nun komplett und nackt – und ausgelassen. Alle beäugten sich eine Weile, denn das hier war der Stadtpark und kein Duschraum.
„Und was ist mit den Männern?“ fragte eine große Rotblonde.
„Die nehmen wir uns am See vor!“ entschied Sandy.
„Habt ihr eure Figuren drauf?“ wollte sie dann noch wissen und zählte kurz an.
Nun bot sich den Jungs vom Denkmal und den Männern aus dem Bus ein Anblick, der es in sich hatte. 12 splitternackte Frauen brachten Teile ihres Programms zur Aufführung. Dabei wurden Sprechchöre und Bewegungen dargeboten, die wieder alles zum hüpfen und tanzen brachten. Bei jenen Figuren, bei denen zeitweise die Füße den höchsten Punkt bilden, waren auch Stellen zu bewundern, zu denen sonst nie ein Sonnenstrahl vordringt. Die Männerschar war beeindruckt.
Nach einer Weile wurde das Schauspiel unterbrochen.
„So, und jetzt alle rein in den Bus!“ tönte der Fahrer, der offenbar weiter wollte.
„Und was ist mit dir?“ fragte mich Torsten noch „Kommst du mit?“
Ich zögerte, denn der Gedanke, mit dieser Truppe den Tag nackt am See zu verbringen, gefiel mir gar nicht schlecht.
Aber als ...
... ich Sandys Blick sah, wusste ich, dass ich wohl besser ablehnen sollte.
Alle stiegen nun ein, so wie sie waren.
Dann fuhr der Bus zum Bahnhofsvorplatz, wo alle Männer noch einmal kurz ausstiegen, um Abschied von mir zu nehmen. Die nackten Weiber blieben lieber im Bus sitzen und das war wohl auch gut so.
Ich verabschiedete mich ausgiebig. Ein Küsschen mit Umarmung gab es für alle Ausgestiegenen. Jeden der Männer zog ich fest an mich heran, so dass ich ihre Körper mit meinen Brüsten spüren konnte und weiter unten merkte ich, bei wem sich da im Schritt noch was rührte. Ich war mit dem Ergebnis zufrieden und die meisten Männer erwiderten meine Umarmung. Dass sich dabei nicht eine einzige Hand auf meinen Po verirrte, fand ich schon fast bedauerlich. Ich hätte es jedenfalls genossen.
Dann kam Sandy noch einmal aus dem Bus.
Sie umarmte mich ebenfalls kräftig, drückte mich an sich und es war irgendwie schön, ihren nackten Körper so Haut auf Haut zu spüren.
Plötzlich spürte ich zwei Finger in meiner Spalte, die flink meine noch immer feuchten Lippen auseinander schoben. Ein weiterer ihrer Finger fand den Weg in die Höhle des Verlangens. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Wenn ich mal wahre Schönheit suche, dann werd ich dich zu finden wissen.“ Damit zog sie ihre Hand zurück und ging.
Sie ließ mich ziemlich verwirrt zurück. Ich konnte einfach nicht einordnen, wie sie das gemeint hatte.
Sehr lange konnte der Bus vor dem Bahnhof nicht halten, sonst hätten wir noch ...