1. Der Wetteinsatz 2 - Die Nackte vom Marktplatz 3


    Datum: 05.03.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... beiden Pobacken fest drückte. Er umspielte schmeichelnd und packte fest zu, mal hier mal dort. Meine Brüste kamen mir in seinen Händen gar nicht mehr so groß vor. In einem atemberaubenden Wechsel ließen mich seine Hände meinen eignen Körper erkennen. Ich war gespannt wie die Sehne eines Bogens.
    
    Langsam ging ich, Uwe immer noch umarmend und leidenschaftlich küssend rückwärts in Richtung meines Zimmers. „So war es schon einmal vor einer Woche“, dachte ich, „Ich führe ihn. Nur dass Uwe jetzt angezogen ist und ich völlig nackt bin.“ Doch das Bewusstsein meiner Nacktheit ließ mich diese Situation nur noch intensiver spüren und genießen. Ich wusste, dass ich es so gewollt habe und nicht so wie vor einer Woche. Damals war etwas falsch, aber jetzt war es wunderschön.
    
    Auch Uwe schien eine Woche zurück gedacht zu haben. Seine Hand hatte meinen feuchten Schritt erreicht und erkundete mit seinen Fingern ganz sanft die verborgenen Schätze meiner Weiblichkeit. Er fand den sanften Venushügel, drückte ihn sanft, suchte weiter, fand und ergründete jedes einzelne meiner Geheimnisse und war dabei überhaupt nicht ungeschickt! Ungeduldig streckte ich ihm mein Becken mit dem feuchten Schoß entgegen und sein Finger fand schließlich den Eingang zum Paradies.
    
    Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Den Knopf seiner Jeans hatte ich schnell geöffnet und auch den Reißverschluss. Fast riss ich ihm sein T-Shirt vom Leibe. Nun kniete ich mich vor ihn und zog ihm den Slip herunter, so ...
    ... dass mir sein pralles Glied förmlich entgegen sprang. Schnell half ich ihm noch mit den Füßen aus seinen Hosenbeinen und wir waren beide nackt und bereit. Noch hatten wir mein Zimmer nicht erreicht. Ich lief, mir vor Lust in den Schritt fassend, mich stimulierend in mein Zimmer und warf mich rücklings auf meine Spielwiese, bereit, ihn zu empfangen.
    
    Nein, es klingelte kein Handy. Es blieb still und er kam tatsächlich zu mir.
    
    Ohne weiteres Geplänkel fasste ich seinen Luststengel und führte ihn genau dahin, wo er hingehört. Es war traumhaft. Eine wahre Explosion. Wellen über Wellen durchpflügten meinen Körper und ließen mich Zeit und Raum vergessen. Im Rhythmus unserer Bewegungen drehte sich die ganze Welt und verschmolz in einem einzigen Punkt der Glückseeligkeit. Ich hatte bekommen was ich wollte. Ich war zufrieden.
    
    Als es vorbei war, lagen wir noch eine Weile nebeneinander.
    
    Nachdenklich, ohne ein Wort zu sagen.
    
    „Das Fleisch hat also den Geist besiegt!“ dachte ich.
    
    Uwe hatte seine kleine Verkäuferin betrogen, wahrscheinlich bevor er sie zum ersten Mal in sein Bett gezogen hatte. Das verschaffte mir nach den Erlebnissen des Vormittages eine riesige Genugtuung. „Kann kommen was da will, aber die reife Frucht habe ich doch noch geerntet.“
    
    Nackt und schweigend standen wir beide dann im Bad vor dem Spiegel. „Eigentlich ein schönes Paar.“ fand ich. Doch ich wollte mich nicht binden. Jetzt noch nicht! Nicht an Uwe!
    
    Ich hatte noch Zeit.
    
    Ich wollte erleben, ...