1. Der Wetteinsatz 2 - Die Nackte vom Marktplatz 3


    Datum: 05.03.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... probieren, provozieren!
    
    Ich wollte jetzt einfach noch das Leben genießen – 2-3 Jahre lang vielleicht, dann würde immer noch Zeit sein für den richtigen Mann.
    
    Uwe zog sich an.
    
    Nackt wie Eva kam ich in die Küche und fragte aufreizend, wann es denn was zu essen gibt.
    
    „Kannst dich ruhig wieder anziehen.“ sagte Uwe tonlos. Irgendetwas schien ihn zu bedrücken.
    
    „Ich halte meine Wettversprechen“ gab ich zurück. „Findest Du mich denn nicht mehr schön, dass du willst, dass ich mich wieder anziehen soll?“
    
    „Doch ich bewundere deinen Körper und ich kann dich auch gut leiden. Viele würden mich um das beneiden, was ich gerade mit dir erlebt habe, aber ich liebe eine andere.“
    
    Wir schwiegen.
    
    „Es hätte nicht passieren sollen.“
    
    „Ich weiß, dass du in die Verkäuferin vom Bäcker verliebt bist. Mach dir keine Gedanken! Das hier war reine Lust! Vergnügen! Spaß! Du musst dir keine Vorwürfe machen. Oder hat es dir etwa nicht gefallen?“
    
    Uwe lächelte wieder und begann erneut, meinen Körper intensiv zu mustern. „Du bist schön! Ich bereue es nicht.“ Dabei nahm er mich noch einmal in die Arme.
    
    Er fragte: „Und wie fühlst du dich, so ganz nackig bei all den angezogenen Leuten?“
    
    Ich entgegnete: „Gut! Denn, was die Natur so kunstvoll geschaffen hat, das soll der Mensch nicht verbergen“ Diese kleine Abänderung hatte ich mir gestattet. „Ich fühle mich wohl hier, im Evaskostüm.“
    
    Wie im Wetteinsatz versprochen, blieb ich während des gesamten Frühstücks nackt und bemerkte wie ...
    ... es Uwe genoss. Und ich fühlte mich wirklich wohl.
    
    Ich lächelte in mich hinein. Ich war Uwe also doch nicht ganz egal. Er fand mich sogar schön. Das gefiel mir und ich war mit allem versöhnt, ja ich war einfach glücklich.“
    
    Seit diesem Tage hatte ich keinerlei Hemmungen mehr, mich völlig nackt zu zeigen. Es kam auch vor, dass ich an Wochenenden, gleich direkt aus dem Bad an den Frühstückstisch kam und mich in Evas Kostüm einfach wohl zwischen den Jungs fühlte und mich bewundern ließ.“
    
    Damit war die schöne Blonde offenbar am Ende ihrer Geschichte angelangt. Doch für mich gab es da schon noch ein paar Fragen.
    
    „Was ist eigentlich aus der Rache an der Verkäuferin geworden?“ wollte ich von ihr wissen.
    
    Sie schien mich aber gar nicht mehr recht zu beachten, sondern blickte in Richtung Marktplatz.
    
    Nun bemerkte auch ich, dass sich die Köpfe der meisten Cafebesucher wieder zum Marktplatz wandten.
    
    Die nackte schwarzhaarige Frau mit ihrem Gefolge hielt wieder Einzug. Es hatte fast etwas majestätisches, diese Prozession mit einer nackten rassigen Schönheit an der Spitze.
    
    Die schöne Eva blieb stehen und sah sich suchend um.
    
    Dann kam sie auf mich zu. Sie gab ein Handzeichen und blickte eindeutig in meine Richtung. Was stand mir nun bevor?
    
    Sie bewegte ihren nackten ebenmäßigen Körper immer näher auf mich zu. Ziemlich aufgeregt nahm ich nun alle Einzelheiten ihrer prallen Weiblichkeit aus nächster Nähe in mir auf.
    
    Wie nahe würde sie mir noch kommen? War ich das ...