1. Der Wetteinsatz 2 - Die Nackte vom Marktplatz 3


    Datum: 05.03.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ausbreitete war wieder da. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl erfasste mich.
    
    Ich bedankte mich mit einem Küsschen auf die Wange bei ihm, was bei den Anderen großen Jubel auslöste. Ich spürte dabei den Stoff seines Hemds auf meinen Brüsten und nahm auch seinen Körper durch den Stoff wahr. Das blieb nicht ohne Folgen. Wer nun meine Brustwarzen sah, und ich konnte davon ausgehen, dass alle dahin sahen, wusste dass es mich erregte, so ganz nackt unter all den bekleideten Männern zu sein.
    
    Ihre Blicke ließen mich stolz auf meinen Körper sein. Es waren Blicke der Bewunderung für das Schöne. Es gab darin nichts Beleidigendes oder Anzügliches. Keine zotigen Bemerkungen drangen an meine Ohren.
    
    In Anwesenheit dieser Leute begann ich selbst immer intensiver die Schönheit meines entblößten Körpers zu fühlen und … selbst zu bewundern. Ich war nun froh, dort völlig nackt wie einst Eva im Paradies zu stehen und meinen Körper präsentieren zu können - dieses Gefühl zum ersten Mal in meinem Leben völlig auskosten zu können. Ich fühlte mich wie eine Rose am Morgen, die ihre grüne Knospenhaut sprengt, in deren Schutz sie bis dahin gelebt hatte, und die ihr nun zu eng geworden war. Die es hinaus drängt, ihre noch zarten roten Blütenblätter zu entfalten und zur wunderschönsten frischen Blüte in den ersten Strahlen der Morgensonne wachsen zu lassen - Bewundert und ein wenig eitel.
    
    Ich spürte aber auch, dass ich in der nackten Vollkommenheit meines Körpers eine gewisse Macht über sie ...
    ... hatte. Ich war wie die Dirigentin eines Sinfonieorchesters. Wenn ich den Taktstock hob, würden sie spielen - was ich will und wie ich es will. Es war unbeschreiblich.
    
    Ich genoss diese Situation, zog den Mann ganz eng an mich heran, so dass er nun deutlich meine zwischen uns flach gedrückten Brüste fühlen musste und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund. Er wehrte sich kein bisschen, ließ es geschehen und genoss es wahrscheinlich selbst auch.
    
    Ein schriller Frauenschrei riss mich aus diesem Kuss.
    
    Eine der jungen Frauen hatte sich erhoben und arbeitete sich durch den Gang zu uns nach vorn. Ihr Gesicht verhieß dabei nichts Gutes.
    
    „Lass den Torsten in Ruhe! Das ist meiner!“ fauchte sie.
    
    „Ja, zieh Dir endlich was an!“ tönten Rufe von hinten.
    
    „ Du machst die Männer hier noch ganz verrückt, Du Luder! Die müssen heute noch spielen.“
    
    So oder so ähnlich kreischte die mitgereiste Weiberschar durcheinander, offenbar langsam eifersüchtig geworden.
    
    Ich blieb ruhig, schaute einer nach der anderen dort hinten auf den Sitzen ins Gesicht.-Herausfordernd.
    
    „Wenn ihr es nötig habt, euch vor euren Männern zu verstecken – ich muss das nicht.“ Dabei streckte ich die linke Seite meiner Hüfte etwas heraus und strich ich mir mit den Fingern über die Seitenlinien meines Oberkörpers, um anschließend noch einmal die Brüste mit beiden Händen wippen zu lassen.
    
    „Du denkst wohl nur du bist hübsch? Jedenfalls müssen wir nicht so wie du herum rennen, um bei den Männern zu punkten.“ ...
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