1. Der Wetteinsatz 2 - Die Nackte vom Marktplatz 3


    Datum: 05.03.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... herrschte mich die an, die Besitzansprüche auf den vor mir stehenden Torsten erhoben hatte.
    
    Der hatte mich aber noch immer in seinen Armen und bildete ein Bollwerk zwischen mir und der aufgebrachten Blonden. Sie war fast einen Kopf kleiner als ich, schlank, fast grünäugig und hatte ein ganz hübsches Gesicht. Die Haare waren halblang, blond gefärbt mit zwei pinkfarbenen Strähnchen.
    
    Sie konnte ihrem Torsten sicher auch ganz hübsch was bieten, dachte ich mir, als ich die deutlichen Rundungen in Ihrem T-Shirt bemerkte.
    
    Torsten erwiderte: Lass uns doch den Spaß, sie ist doch wirklich hübsch! Da ist doch nichts dabei.“
    
    „Halt du dich da raus!“ zischte sie.
    
    „Wieso soll ich mich raushalten. Ich hab Spaß an schönen Frauen, sonst hätte ich Dich doch nicht.“ Dabei legte er einen Arm um ihre Hüfte. „Und sag doch selbst, die hier kann es sich wirklich leisten, sich auch nackt zu zeigen.“ verteidigte er sich, nicht ohne alle Elemente meiner Weiblichkeit noch einmal deutlich und ausgiebig mit seinen Augen zu liebkosen.
    
    Diese Worte und der Blick des Mannes, der wohl Torsten hieß, machten die Wortführerin erst richtig wütend.
    
    „Du glaubst also, wir Mädels hier würden nackt keine gute Figur machen? Wir können uns mit der da nicht messen?!“ herrschte sie ihn an. Und zeigte mit dem Finger auf mich.
    
    „Das hab ich nicht gesagt“ verteidigte er sich ruhig.
    
    „Und warum glotzt du sie dann so an? Du müsstest dich mal sehen!“
    
    „Ja, hier gibt es eben was zu sehen und das gefällt ...
    ... mir - Punkt!“
    
    „Ein anderer Kerl, der die 30 schon eine Weile hinter sich hatte und auch nicht ganz so sportlich aussah – vielleicht der Zeugwart, vermutete ich – kam mit je einem Schnapsglas voll Weinbrand in der Hand nach vorn und sagte schelmisch: „Ja, wenn Dir so viel Gutes widerfährt, das ist schon …. na du weißt schon wert. Prost meine Gute“ damit gab er mir das Glas. Noch einen Schnaps wollte ich um diese Uhrzeit aber nicht trinken, denn schon der Kaffee hatte deutliche Wirkung hinterlassen. Ich gab ihm das Glas zurück. Er drückte es mir wieder in die Hand:„Trink schon Mädel, ich kenn die ganze Weiberbande hier und die sind ganz schön anstrengend. Wir können uns die Weiber immer erst nach dem Turnier schön saufen.“ Darauf trank er sein Glas aus. Ich gab ihm meins wieder zurück und auch das fand den Weg in seinen Mund.
    
    Na, ein bisschen schöner dürften die Mädels für ihn heute morgen schon geworden sein, überlegte ich belustigt.
    
    Das war ihr dann doch zu viel. Die wütende, ganz und gar nicht hässliche Cheerleader-Chefin hatte jetzt wohl den Kanal voll.
    
    „Ist es wirklich so leicht, euch Kerle zu beeindrucken?! Braucht man dafür gar nichts weiter als sich auszuziehen?“ krähte sie in geringschätzigem Zorn in die Runde.
    
    „Aber wir haben auch nichts zu verbergen.“
    
    „Los Mädels, zeigts Ihnen!“
    
    Nun ging es sehr schnell. Sie riss sich förmlich ihr T-Shirt über den Kopf und hatte mit einer einzigen kurzen Bewegung den Verschluss ihres BH gelöst. Nun sprangen zwei ...
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