1. Urlaub auf dem Heidehof 05


    Datum: 09.03.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hier waren, mussten sie das ja auch mal machen. Lana, die in Biologie gut Bescheid wusste, konnte ihren Schwestern doch vieles erklären, sodass es allen nicht langweilig wurde. Sie nahmen das als sehr interessant auf.
    
    Sie hatten Proviant mitgenommen, machten auch öfter eine Pause und waren vergnügt. Es gab ja auch nicht nur Nadelwälder, sondern auch kleine Eichen-, Buchen- und Birkenwälder. Oft konnten sie Blaubeeren pflücken. Und einmal wollten sie Pilze sammeln, doch das Wetter war wohl zu trocken gewesen.
    
    Erst abends kamen sie zurück. Britta meinte, dass sie sich erst einmal hinlegen müsste. Auch Kerstin wollte sich einen Moment ausruhen. Aber Lana wollte noch ein bisschen die kühle Luft genießen.
    
    Es dauerte nicht lange, da trat sie Felix.
    
    „Hallo, du bist noch immer am Arbeiten?", fragte sie ihn.
    
    „Ach, arbeiteten ist zu viel gesagt, aber hier und da gibt es schon etwas zu tun. Und du gehst so allein im Dunkeln?"
    
    „Mal ist es ja auch ganz gut. Ich musste gerade an dich denken."
    
    „Hm ja, wir können ja ein Stück zusammen gehen. Es wird sich sicher das eine oder andere Gespräch ergeben. Willst du?" „Oh ja, gern", erwiderte sie mit einem Lächeln.
    
    Es dauerte nicht lange, da kamen sie an eine Hütte, in der Heu lag. Er nahm sie an die Hand und zog sie hoch und beide legten sich ins Heu. Durch die Lücken an den Seiten konnten sie den Himmel sehen mit den Sternen. Er sagte ihr, wie sie bezeichnet waren und was sie früher bedeuteten.
    
    „Oh schön", entfuhr es ...
    ... ihr und sie beugte sich über ihn und küsste ihn.
    
    Er erwiderte das, bis schließlich ein gieriger Kusswechsel entstand.
    
    „So hab ich es mir oft vorgestellt", lächelte sie ihn an.
    
    Langsam öffnete er ihre Bluse und zog sie ihr aus. Und sie löste ihren BH, auch ihre Jeans und den Slip kamen von ihrem Körper. Bei Felix war es auch so, dass er bald keine Kleider mehr anhatte.
    
    Er küsste sie noch einmal, dann aber küsste er ihre Brüste und streichelte sie.
    
    „Oh ja, verwöhn mich, mein Lieber", sagte sie zu ihm.
    
    Weiterhin küsste er ihre Brüste und seine linke Hand ging weiter zu ihrer Muschi, auch die verwöhnte er. Sie jauchzte und ihre Beine gingen weiter auseinander. Er legte sich auf sie und sein Stab rutschte fast automatisch in ihre Scheide.
    
    In mäßigem Tempo stieß er seinen Schwanz in sie. Bei Lana war es so, dass sie stumm blieb, ihre Augen hatte sie geschlossen und in Ruhe genoss sie sein Tun.
    
    Nach ein paar Minuten streichelte er ihre Titten kräftiger, sie stöhnte. Er zwirbelte ihre Nippel, sie schnurrte noch lauter. Und neben langsamen Stößen kaute er an ihrer linken Brust ihre Nippel, und seine Zähne waren oft kräftig. Und ihre rechten Nippel zwirbelte er. So lockte er sie aus ihrer Reserve. Ihr Körper wand sich unter ihm. Sie rief ihm zu, dass er es ruhig härter machen sollte.
    
    „Oh ja, mach's, gib's mir, ich will's, ach bist du gut", blubberte sie zwischen seinen Aktionen und konnte nicht genug bekommen. Sie verhielt sich wild, so als wollte sie und ...
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