Urlaub auf dem Heidehof 05
Datum: 09.03.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... wollen wir nicht lieber noch ein wenig ruhen und danach zum Frühstück gehen?", stellte er die Gegenfrage.
Nun, sie gab sich geschlagen und legte ihren Körper an den seinen. Er spürte ihre festen, spitzen Titten, aber wollte im Moment nichts von ihr. So schliefen beide noch ein bisschen, bevor sie aufstehen mussten.
Doch auch zu diesem Zeitpunkt gab sie nicht auf. Erst schaute sie sich nochmal um, was es alles in seiner Wohnung gab, und dann wollte sie sich duschen und anziehen.
„Du hast so eine schöne Dusche", lachte sie, „komm her und seife meinen Rücken ein."
Aber es war zu spät, Felix war schon angezogen und zum Gästehaus gegangen. So musste sie sich allein säubern.
Felix schaute im Essraum, ob alles gut sei, und dann setzte er sich an seinen Tisch und wartete auf das Frühstück. Bald kamen Lana und Britta und setzten sich zu ihm.
Britta lächelte ihn an und fragte: „Na, wie war's?"
„Oh, gut, ja, es war schön."
Lana, die neben ihm saß gab zum Ausdruck: „Na dann wirst du ja heute einen ganz schönen Hunger haben. Lass die ein paar Eier braten."
„Sagt mal, ihr komischen Schwestern, ihr seid ganz schön hinterhältig. Gönnt ihr das doch auch. Sie hat so lange still gehalten, und jetzt soll sie doch auch mal ein bisschen Freude haben."
„Hm, das schon", murrte Lana, „aber auch ich hätte gern ein bisschen Freude hier gehabt. Du bist doch noch nicht leergesaugt?"
„Ihr macht euch aber große Sorgen um nichts!", kommentierte er ihre Aussage.
Da kam ...
... Kerstin in den Speiseraum. Sie ging direkt auf Felix Tisch zu.
„Du Lana, rücke mal ein Stück und lass mich da sitzen. Der Platz neben Felix ist mein Platz!"
Erst wollte das Lana auch tun, aber da mischte sich Felix ein: „Nein, liebe Kerstin, Lana war zuerst hier und sie bleibt auch so sitzen. Wenn du nächstes Mal ein wenig flotter bist, dann darfst du dich wieder neben mich setzen."
Kerstin machte ein wütendes Gesicht, ging ein Stück weiter und setzte sich an einen anderen Tisch.
„Huch", meinte Felix, „das hat sie ja ganz schön mitgenommen!"
„Es wird ganz schön Arbeit kosten sie wieder auf die normale Form zu bringen", sagte Britta.
Nach dem Frühstück, als Felix auf dem Hof noch etwas zu tun hatte, kam Kerstin zu ihm.
„Sag mal, was war denn das für eine schroffe Absage während des Frühstücks?", und sie wartete auf eine Antwort, „ich war der Meinung, du magst mich gut?"
„Nun ja, das tue ich auch, aber es gibt Regeln, an die man sich halten sollte!"
Sie machte eine Wende und ging fort. Aber es dauert nicht lange, da kam sie wieder.
Ganz dicht ging sie an ihn und meinte: „Es tut mir leid, aber ich kann es einfach nicht ab, wenn meine Schwester neben dir sitzt und ich irgendwo anders. Ich möchte immer ganz nahe bei dir sein!"
Und sie umarmte ihn und gab ihm viele liebevolle Küsse. Sie lässt nicht wieder los, dachte er da, sie ist ja voller Liebe!
Den Vormittag und auch den Nachmittag waren die Drei unterwegs und machten eine Wanderung. Nun, da sie ...