Urlaub auf dem Heidehof 05
Datum: 09.03.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... spitz. Ich kann kaum an mich halten. Aber komm, mein Engel, ja, komm aus dem Bett, lass uns mal etwas anderes machen."
Schnell zog er seine Kleider aus, sein Schwanz zeigte wieder nach oben und begann, hart zu werden. Kerstin kam aus dem Bett und zu ihm hin. Beide umarmten sich und begannen, sich zu küssen.
„Mein Süßer Spatz, leg mal deine Arme hier auf die untere Bettkante. Ja, du machst das genau richtig und deine Beine mach ein wenig breiter. Ach ist das ein fantastischer Anblick. Zwischen deinen Arschbacken sehe ich deine süße Spalte, es macht mich verrückt."
Und so nebenbei ergriff er eine Tube mit Körpercreme und kremte seine Hände und auch seinen Schwanz ein.
„Was ich jetzt mache ist sicher ein großer Gefallen, den ich dir mache. Ich will nämlich nicht, dass dich ein anderer entjungfert."
„Aber du hast mich doch gestern entjungfert!"
„Ja schon, aber nicht anal. Es würde mich wahnsinnig machen, wenn ich weiß, das würde ein anderer tun."
Und damit drückte er die Eichel seines Schwanzes an ihr Hintertürchen. Doch sie drückte ihre Öffnung zusammen, sodass er nicht weiter kam.
„Nein, Felix, lass das. Das will ich nicht, das tut doch weh. Hör auf!"
Doch er hielt seine Stange, wo er sie hatte und beugte sich zu ihr. Er küsste sie auf die Schulter, seine Hände griffen nach unten an ihre spitzen Titten und er zwirbelte die Nippel. Doch dann ganz plötzlich drückte er ihre Brustwarzen. Sie schrie auf und achtete nicht mehr auf ihren Hintern. Das ...
... nutzte er, um seinen Harten in sie hineinzustoßen.
Sie schrie, aber nur kurz. Es hatte gar nicht geschmerzt. Und wagemutig drückte sie ihm ihr Hinterteil hin.
„Siehst du, es war gar nicht so schlimm", lachte er sie an.
Und er zog ihn wieder etwas heraus und schon stieß er ihn wieder in ihren Darm, begleitet von ihrem „Oh"-Schrei. Er machte es in der gleichen Art und ihr gefiel es immer mehr. Dann beugte er sich mehr und griff wieder an ihre Igelschnäuzchen. Er kraulte ihre Brustwarzen und zwirbelte ihre Nippel, diesmal aber kräftiger als sonst. So langsam kam sie dazu, Schreie auszustoßen.
„Nicht so doll! Mach's doch zärtlich, wie gestern. Du tust mir doch weh!", schrie sie ihn an.
Doch er wollte nicht daran denken. Er fickte sie auf diese Weise weiter und sie musste das aushalten. Auch seine Küsse auf ihren Rücken und der Schulter wurden langsam zu Bissen.
„Du musst wissen, das miteinander schlafen ist nicht nur kuscheln, das bedarf auch Geben und Nehmen. Du musst dem anderen etwas zugestehen, auch wenn es dir nicht gefällt. Also mach das auch!"
Und schon stieß er seinen harten Stab wieder voll in ihren Arsch, sodass sie wackelte. Dies ging noch eine Weile, dann spritzte er ab.
„So, dann komm mit ins Bett. Mach schon, dann kann ich noch einen abficken, denn dein Körper ist echt geil. Und deine spitzen Titten sind wirklich ein Highlight."
Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sonst war er doch immer so lieb und zärtlich gewesen. Und heute? Hatte er 'ne ...