Vom Schwager Betrogen 05
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einander die immer wieder von unserem Geilsaft überlaufenden, stark angeschwollenen Fotzen, saugten uns am Anus der anderen fest und stießen unsere Zungen fickend immer wieder dort hinein.
Sandra fickte mich mit dreien ihrer Finger in die Fotze und lutschte dabei meine hochsteifen Brustwarzen. Ich vergalt es ihr damit, daß, ich genauso emphatisch an ihrem Kitzler lutschte, wobei ich es bedauerte, sie nicht auch mit meinen Fingern ficken zu können. Das aber verbot ihr Hymen, das sie für ihren Vater intakt halten wollte. Dafür aber verriet ich ihr noch ein Geheimnis und als ich sie mit dem kleinsten und dünnsten Exemplar meiner Dildo-Sammlung richtig tief und hart in ihren Anus fickte, drehte sie fast ab.
Waren es zehn Orgasmen, die wir uns abfingerten und leckten oder noch mehr? Ich weiß es nicht und es ist ja auch nicht wichtig. Wichtig ist, daß wir uns bis zu totalen Erschöpfung einander hingaben und nach dem letzten Höhepunkt eine in den Armen der anderen einschlief.
Am nächsten Morgen sahen wir beide nicht sehr gut aus. Mit verquollenen Gesichtern und zittrig vor Schwäche wachten wir auf und ich befand, daß es besser sei, wenn Sandra einmal nicht zur Schule ginge, ...
... womit sie sehr einverstanden war.
Trotzdem aber gab es Schule für sie, Lebensschule nämlich. Nach einem guten Frühstück nämlich erzählte ich meinem Kind aus meinem Leben, insbesondere meinem Sexualleben mit ihrem Vater und ich gab ihr das zu lesen, was ich bis am Tag zuvor in das für Axel bestimmte Tagebuch geschrieben hatte.
"So scharf ist mein Papa? So scharf und so geil?" fragte meine Tochter immer wieder und stellte dann schlicht fest:
"Je mehr ich von euch weiß, umso mehr wundere ich mich, daß du glaubst, Papi würde vielleicht Hemmungen haben, mit mir ins Bett zu gehen. Nach dem, was du erzählst und danach, was du geschrieben hast.... also ich glaube, daß es früher oder später so oder so auch dann passiert wäre, wenn Vati nicht im Gefängnis säße und solche Not leiden müßte. So geil, wie ihr beide seid..... von Michael weiß ich es ja nicht, aber von mir.... ich denke mal, er ist nicht anders als ich.... und wenn das so ist..... von wem anders werden wir unsere Empfindungen geerbt haben, wenn nicht von euch beiden? Ich jedenfalls...ich habe... das kann gar nicht anders sein, meinen starken Trieb von euch beiden geerbt."
.
"Kann schon sein," bestätigte ich lapidar.