Vom Schwager Betrogen 05
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mit meinen Lippen würde umschließen, meine Zunge in ein moschustriefendes Loch würde hineinschieben und köstlichen Lustseim in mich würde hineinsaugen können, wenn ich nur wollte, wurde so übermächtig, daß sich mein Körper fast ohne willensmäßiges Tun aus dem Sessel hochstemmte.
Auf meine Knie mich hinunterlassend kroch ich zu den ineinander verschlungenen Leibern der beiden Freundinnen und als ich sie erreicht hatte, fuhr ich mit heißen Händen streichelnd und liebkosend über die nackte, etwas schweißig sich anfühlende Haut der Mädchen.
Bereitwillig und ohne Zögern öffneten sich die beiden und Sandra sagte:
"Schön, daß du zu uns kommst, Mutti. Ich habe mich so danach gesehnt. Seit damals schon, weißt du noch?"
"Ja, ich weiß...." erwiderte ich, "seit damals im Kaufhaus in der Umkleidekabine... und seither habe ich immer geahnt, daß es eines Tages soweit kommen würde, auch, wenn ich es eigentlich nicht wahrhaben wollte und auch, wenn ich es eigentlich nicht tun dürfte. Mit Christine.... ja.... da dürfte ich. Aber mit dir....? Und doch... ich will es jetzt.... ich will dich."
"Und ich dich, meine liebe Mutti," antwortete Sandra, der dabei tief empfundenes Glück aus den Augen leuchtete, "und wie ich dich will. Komm'..... leg' dich zu uns.... so, daß ich dich lecken kann, du kannst in Christines Schoß eintauchen."
Gleich darauf lagen wir in einer Art Dreieck so auf dem Boden, daß Sandra mich, ich Christine und diese wiederum Sandra beglücken konnte. Ich fühlte ...
... Sandras Arme meine Hüften umschlingen und gleich darauf hob auch ich mein oben liegendes Bein, mich für meine Tochter weit öffnend. Ich fühlte Sandras Kopf näher und näher kommen und schon streifte ihr heißer Atem die Haut auf der Innenseite meiner Oberschenkel. Sandra legte ihren Kopf schließlich auf das Polster, das der unten liegende Schenkel ihr bot und geradezu atemlos erwartete ich das Gefühl der meinen intimsten Bereich berührenden Zungenspitze.
Als ich das erste, noch vorsichtige Tupfen tatsächlich spürte, entrang sich meiner Kehle ein tiefer, glutvoller Seufzer, dem ein heiseres, langgezogenes Stöhnen folgte und dann rastete ich aus. Von einer nie oder doch selten empfundenen Gier getrieben schlang ich meine Arme um Christines Hüften, legte meine Hände auf deren schwellenden Hintern, zog sie dicht und immer dichter an mich heran.
Ich sog schnüffelnd den Atem ein, den mir entgegendringenden Moschusduft der aufgeheizten Frau in mich aufnehmend. Meine Lippen umschlossen gleich darauf Chrstines geschwollene Labien. Meine Zunge drängte sich zwischen sie und zum erstenmal in meinem Leben fühlte ich die seidige Glätte einer weiblichen Scheide auf meiner Zunge. Ich spürte Christines Kitzler blitzartig sich versteifen und mir geradezu in den Mund wachsen. Ich ließ meine Zunge darüber hinwegschnellen und genoß ihre zuckende Reaktion auf diesen Angriff. Das Stöhnen, das ich in diesem Moment hörte.... kam es von ihr, oder war es mein eigenes?
Den Kitzler fahren lassend ...