Vom Schwager Betrogen 05
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
"Chris.... Chris.... sieh' doch nur," hörte ich Sandra plötzlich stöhnen, "sieh' doch nur..... die Frau, die du da siehst..... die sich nicht beherrschen kann... die so geil ist, daß sie sich vor einer Fremden und.... und vor der eigenen Tochter wichsend zwischen die Beine greift.... das.... das ist meine Mam.... ooohh.... wie sie wichst.... guck' doch, wie geil sie es sich selbst besorgt.. aaaahhhh.... die.... ich möchte sie lecken.... an ihr lutschen.... oooahhh.... mach' doch was..... aaooaaahh.... tu' doch was...."
Auch Christines Kopf schwang herum und mit großen, lustverhangenen Augen sah sie mich an.
"Aaahhhh..... jjaaaahhhh..... seht nur...." stöhnte ich heiser, "aahjjjaaaahhh seht her...seht, was ihr aus mir gemacht habt.... ihr geilen Schnecken... so geil macht ihr mich, daß..... ich kann mich nicht mehr beherrschen... ich muß wichsen... ich muß es einfach...."
"Ja, Mam...." drang es leise und voller Zärtlichkeit von Sandra zu mir herüber, " ja, mach' es dir.... sei lieb zu dir selbst, ich weiß inzwischen ja, wie sehr du Sex brauchst."
Christine sagte nichts, aber in ihren Augen glomm ein wildes Feuer auf und mit einem tiefen Aufstöhnen ließ sie alle Zurückhaltung fahren und ging nun direkt zum Angriff über. Mit geschmeidigen, schlangengleichen Bewegungen schob sie sich längelang seitlich auf den Teppich, wobei ihre Beine in Richtung auf Sandras Kopf zeigten. Schnell rückte sie ganz eng an Sandra heran, die sich nun genauso schnell ebenfalls öffnete. ...
... Beide stellten jeweils eines ihrer Beine auf und mit offensichtlich lange geübter Fertigkeit senkten sich die Köpfe in den nun weit geöffneten Schoß der jeweils anderen.
Ich konnte kaum etwas sehen, konnte nur erkennen, wie die beiden Haarschöpfe sich rhythmisch bewegten. Dafür hörte ich umso mehr. Und das Wissen, daß leckende Zungen sich durch feuchte Schlitze bewegten und saugend in lustsafttriefende Tiefen vordrangen und genau das durch ein entsprechend hörbares lautes Schmatzen auch mitgeteilt zu bekommen, bewirkte, daß meine überreizten Sinne mir einen Streich spielten und mich augenblicklich über die Klippe warfen.
Jaulend, stöhnend und wimmernd gab ich mich dem Orgasmus hin, der mich regelrecht überfiel, und voller Erstaunen fühlte ich einen besonders ergiebigen, feuchten Erguß in meine geöffnete Hand spritzen.
Doch noch war meine Lust nicht gestillt. Eher war sie durch den Höhepunkt, den ich eigentlich noch nicht hatte haben wollen, noch größer geworden. Wäre ich noch drei Minuten zuvor gefragt worden, ob ich mir vorstellen könne, mit Sandra und Christine lesbisch intim zu werden, ich hätte nicht gewußt, ob ich zustimmend geantwortet hätte. Wahrscheinlich hätten mich meine Zweifel und Bedenken, die nach wie vor sehr groß waren, davon zurückgehalten.
Diese Zurückhaltung aber war von einem Moment auf den anderen vergessen, wie weggewischt. Auf einmal konnte ich mir Geileres nicht vorstellen und der Gedanke, daß ich einen dieser süßen jungmädchenhaften Schlitze ...