Die Orgasmusaufgabe 02
Datum: 10.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... zu mir herüber. Ich halte den Anblick kaum aus, aber kann mich nicht davon lösen. Sie ist dem Orgasmus schon ganz nah, wirft den Kopf in den Nacken und schreit die letzten Meter bis zu ihrem Höhepunkt ihre Lust heraus, bis sie zuckend von den Orgasmuswogen übermannt wird.
Und auch ich fühle mich - obwohl ich nicht die geringste Stimulation bekomme - wie kurz davor zu explodieren. Aber eben nur kurz davor.
Mir bleibt keine Zeit, mich zu erholen. Das Schauspiel geht weiter. Die beiden sind noch lange nicht fertig. Denise setzt sich auf, lehnt sich gegen die Rückenlehne, zieht Lara zu sich hoch, so dass sich Laras Rücken gegen den Oberkörper der Herrin lehnt. Sie küssen sich. Ich kann an Laras Bewegungen sehen, wie erregt sie ist. Sie muss sich selbst schon bis kurz vor den Höhepunkt gebracht haben.
Denise lässt ihre Hände zielstrebig in Laras Schritt wandern und beginnt sofort mit kreisförmigen Bewegungen um die intimste Stelle meiner Schwester. Lara stöhnt.
"Macht es dich geil, dass deine Schwester zusieht?"
"Ja!"
"Was daran macht die geil?"
"Dass ich gerade in den siebten Himmel fingergefickt werde und sie nicht kommen kann."
Ich habe vor Frust und Demütigung Tränen in den Augen.
Es dauert nur Sekunden, bis Lara stöhnt und schreit:
"Oh, ich komme, ich komme"
"Schau ihr in die Augen, während du kommst!"
Lara sieht mich an. Lust spiegelt sich in ihren Augen, bis ihr Blick kurz bricht und ihr Gesicht sich in wundervoller Ekstase ...
... scheinbar wie in Schmerzen windet, um dann im Ausdruck der Glückseligkeit zu enden.
Ich bin zu keiner Gefühlsregung mehr fähig. Die Eifersucht ist weg. Ich bin nur noch geil und frustriert und sonst nichts mehr.
Ich sehe die noch immer schweratmenden und schweißnassen Leiber vor mir. Ich kann die Befriedigung und das Glück der beiden erkennen, ohne selbst etwas davon zu spüren. Wieder küssen sie sich. Ich würde so gerne auch das Kuscheln, Küssen und Streicheln "danach" fühlen. Aber es ist mir nicht vergönnt.
Nach einer endlosen Zeit lösen sich die beiden endlich voneinander und stehen auf. Die Herrin kommt auf mich zu. Ich spüre schlagartig Hoffnung in mir aufsprudeln.
Sie beugt sich zu mir herunter, nimmt mir meinen Knebel ab. Endlich. Der Kiefer tut mir schon weh. Aber ich weiß, dass ich besser nicht sprechen sollte.
Die Herrin schaut prüfend in meinen Schritt, geht dann um mich herum und steht hinter mir. Ich kann sie nicht sehen, aber spüren, wie ihr Blick über meinen jungen Körper schweift.
"Du bist feucht und du atmest schwer, obwohl du kein bisschen Sport getrieben hast. Was das wohl zu bedeuten hat?"
Sie hat eine böse Ironie in ihrer Stimme. Was auch immer sie vorhat, ich bin ihrer Laune vollkommen ausgeliefert.
"Ich bin erregt, Herrin", sage ich.
"Ach nein? Offensichtlich hat dich unser kleines Kennenlern-Spiel geil gemacht. Du würdest jetzt gerne auch Sex haben, was?"
"Ja, bitte, Herrin!"
"Was habe ich dir beigebracht, wer bekommt einen ...