1. Die Orgasmusaufgabe 02


    Datum: 10.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... sie hinter dem Nacken. Ich war so kurz davor. Es ist so frustrierend.
    
    Als ich mich beruhigt habe, notiere ich alles. Natürlich muss ich nach jedem halben Satz unterbrechen, weil sich Klit und Brüste sonst einsam fühlen.
    
    Oh Gott. Es wird eine harte Woche.
    
    Am Mittwoch sehe ich Marie-Claire an der Uni. Ich kenne sie kaum und sie ist von eher unscheinbarem Äußeren, aber ich weiß, dass sie streng katholisch ist. Kein Sex vor der Ehe, Homosexualität ist Sünde - das volle Programm. Und genau das weckt eine meiner dunkelsten Fantasien. Und wenn ich eh schon geil bin und sie sehe, dann übermannen mich meine Gedankenspiele, ohne dass ich das Geringste dagegen tun könnte. Ich muss sofort auf die Toilette und edgen. Ich ziehe mich komplett aus, um Zugriff auf meinen ganzen Körper zu haben.
    
    Ich stelle mir vor, wie wir beide an der Bushalte-Stelle stehen. Wir haben drei Worte gewechselt, aber wir haben einfach keine Gemeinsamkeiten, daher kommt auch kein Gespräch zustande. Plötzlich fährt ein schwarzer Lieferwagen vor, vier maskierte Kerle steigen aus und bevor wir uns versehen, liegen wir beide mit Kabelbindern gefesselt auf der Ladefläche und das Auto rast los.
    
    Ich knete heftig meine beiden Brüste, während ich mir das vorstelle.
    
    Wir werden in einen dunklen Keller geschleppt, ich werde am Boden festgekettet, mir werden die Klamotten vom Leib gerissen.
    
    Eine der Kerle hält Marie-Claire eine Pistole vor die Stirn und herrscht sie an: "Los! Runter mit dir und mach es ...
    ... ihr mit dem Mund!"
    
    Ein anderer zeigt auf mich und ruft erstaunt: "Diese kleine Hure ist schon feucht!" Ich zwirble meine Nippel, als diese Worte in meinem Kopf gesprochen werden. Ich stelle mir vor, wie Marie-Claires Gesicht Angst und Abscheu zugleich zeigt, ich fühle eine Mischung aus Häme und Mitleid, die mich total geil macht, während ich mir das vorstelle.
    
    Zaghaft beginnt Marie-Claire mich zu lecken. Jetzt erlaube ich mir, eine Hand in den Schritt zu nehmen, kann mich dabei aber nicht zurückhalten, sondern reibe sofort heftig.
    
    In meiner Fantasie zucke und stöhne ich wie wild - und das bleibt auch für Marie-Claire nicht ohne Wirkung. Auch sie wird geil, ihr Lecken wird gieriger, sie stöhnt in meine Fotze. Ihre Religion hätte ihr verziehen, wenn alles nur gezwungenermaßen getan hätte. Aber wenn sie dabei geil wird, wird sie dafür bestraft werden und Höllenqualen leiden. Das weiß sie. Und trotzdem zerrt sie jetzt an ihren Fesseln, während sie mich weiter leckt. Vermutlich würde sie jetzt zum ersten Mal in ihrem Leben masturbieren, wenn sie könnte und nicht gefesselt wäre. Es macht mich so rattig zu wissen, dass ich durch meine eigene Geilheit dieses unschuldige Mädchen verdorben habe. Ich reibe mein Lustzentrum auf Heftigste, erreiche den Punkt, an dem ich kommen könnte, wenn ich dürfte, und versuche, einige Sekunden in diesem Zustand zu bleiben, ohne über die Klippe zu springen. Noch rechtzeitig reiße ich mich von meinem feuchten Schritt und der dunklen Fantasie ...
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