1. Die Orgasmusaufgabe 02


    Datum: 10.03.2025, Kategorien: BDSM

    Ich schlafe fantastisch in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Das nächtliche Berührungsverbot vor der nächsten Orgasmusaufgabe juckt mich dieses Mal - im ganz buchstäblichen Sinne - nicht.
    
    Natürlich bin ich trotzdem nervös, als ich auf die Nachricht meiner Herrin warte. Ihre Mail kommt wie immer pünktlich:
    
    Deine Orgasmusaufgabe für diese Woche ist etwas anders. Du hattest gestern so viele Höhepunkte, dass du mindestens bis Samstag warten kannst. Ich habe ein wenig mit Lara geschrieben. Gut, dass du ihr gegenüber nicht gelogen hast, was unsere Beziehung angeht. Braves Mädchen! Aber andererseits: So ganz alles von dem, was du so treibst, hast du ja auch nicht erzählt. Daher lautet deine Aufgabe: Du protokollierst in dieser Woche alles in deinem Leben, was mit Sex zu tun hat. Wann, wie, wo du edgest. Und auch, welche schmutzigen Gedanken dein hübscher Kopf dabei so produziert. Am Freitagabend wirst du dieses Protokoll sowohl am mich als auch an Lara schicken. Nimm dir für Samstag nichts vor.
    
    Es lässt mich jedes Mal zucken, wenn sie mich "braves Mädchen" nennt. So auch dieses Mal. Obwohl ich gestern so oft gekommen bin, muss ich trotzdem schlucken, als mir klar wird, dass es bis mindestens Samstag dauern würde, bis ich eine Orgasmuschance bekäme. Der Gedanke lässt mich schon wieder heiß und kalt werden. Eine ganze Woche werde ich unbarmherzig meiner eigenen Erregung ausgeliefert sein. Ich weiß schon jetzt, dass diese Aufgabe ein Teufelskreis ist, eine Spirale in den ...
    ... erotischen Wahnsinn. Es gibt mir immer einen zusätzlichen Kick, wenn ich eine Sexaufgabe habe und weiß, dass ich alles hinterher genau zu beschreiben habe, mich meiner Herrin vollkommen öffnen und alle intimen Geheimnisse preisgeben muss. Und dann kommt das Schreiben selbst. Ich erlebe alles im Kopf nochmal, wenn ich es schreibe. Und ich komme langsam voran. Denn das, was ich schreiben muss, lässt meine Hände viel zu oft von der Tastatur zwischen meine Beine wandern.
    
    Und dieses Mal soll auch Lara alles lesen.
    
    Der Gedanke ist zu viel.
    
    Ich streife mir hektisch die Klamotten vom Leib und lasse meinen gierigen Händen freien Lauf. Ich weiß, dass es viel vernünftiger wäre, mich noch eine Weile auf der Wolke der gestrigen Befriedigung treiben zu lassen und erst gegen Ende der Woche mit dem Edgen zu beginnen. Aber ich kann mich nicht zurückhalten. Ich halt mich nicht lange mit dem Vorspiel auf. Ich streichle gleichzeitig meinen rechten Nippel und meine Klit. So mag ich es am Liebsten und trotz aller Orgasmen gestern komme ich schneller in meiner Erregung vorwärts, als mir lieb sein kann. "Gestern" war erst der Anfang. Es wird alles noch viel krasser kommen. Meine Hände arbeiten hektisch wie selten, fast wütend reibe ich mich selbst und verschaffe mir die schönsten Gefühle, die eine Frau empfinden kann. Schon bin ich kurz vor dem Explodieren. Doch mein hart trainierter Sklavinnengehorsam lässt mich nicht im Stich. Kurz vor dem Orgasmus ziehe ich meine Hände weg und verschränke ...
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