1. Würfeln ...


    Datum: 11.03.2025, Kategorien: Sonstige,

    ... weiter auseinander, ging etwas in die Hocke und bewegte ihr Becken. Allerdings - der Würfel wollte nicht herausrutschen. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr erst sanft, dann etwas heftiger auf den Hintern zu klatschen. "Du bist verrückt", stöhnte sie auf, keuchte, "bitte, mach weiter." Ich spürte nun: sie war mehr als reif. Aber sie sollte zappeln. Noch einen kurzen, aber sehr festen Schlag landete ich auf dem prallen Hintern, dann ließ ich meine Hand auf der eben misshandelten Fläche liegen, streichelte sie nun ganz sanft. "Eigentlich weißt du doch am Besten, was du für eine bist, oder?" Sie biss sich verblüfft auf die Lippen, sah mich mit ihren großen Augen unschuldig an. "Aha? Der Herr will also alles gleich von selber wissen. Und was bin ich seiner Meinung nach?" Ich zog sie hoch, nahm sie in den Arm. "Ein geiles Stück, zumindest jetzt, oder?" "Zumindest jetzt, ja", sie griff zwischen ihre Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und presste mit dem Mittelfinger den Würfel nach außen, der erst langsam, dann ruckartig aus ihr heraus rutschte und sich auf dem Boden drehte, kippelte und mit der 4 nach oben liegen blieb. Wir beide beugten uns herunter, schauten auf das Ergebnis, dann erhob ich mich ...
    ... lächelnd. "Meine Sklavin!" Sie wollte etwas gegenan sagen, schwieg aber nur mit gesenktem Kopf.
    
    "Ich will dann mal los." Heiner kam aus seiner Küche zurück. "Oh!" Er kratzte sich am Kinn, "Hab wohl was verpasst. Aber.." Ihm fehlten die Worte. Ich legte meine Hand auf die Schulter meiner frisch gewonnenen Sklavin. "Frag ihn, ob er noch etwas mit uns Trinken will. Ansonsten müssen wir auch los." Verlegen stand sie auf, verhüllte mit einer Hand ihre Brüste. "Äh, möchten sie noch etwas mit uns Trinken?" Heiner sah auf die Uhr, schüttelte den Kopf. "Lasst gut sein." Er drehte sich um und schaltete die Außenwerbung aus. "Ich denke, ihr habt auch was Besseres vor, oder?" Ich sah sie an, lächelte und nahm sie an die Hand. "Ich glaube schon." Dann schaute ich sie direkt an. "Zu dir oder zu mir?" Sie überlegte kurz, ließ ihre Brüste los und nahm zaghaft meine Hand. "Zu dir?" Leise kam es von ihren Lippen. "Gut." Ich beugte mich und nahm den Würfel auf. "Aber der kommt mit. Wer weiß, vielleicht brauchen wir den noch.." Sie errötete leicht. "Übrigens, wie heißt du eigentlich?" Über diese Frage musste sie dann doch schmunzeln. "Ute. Aber du kannst mich ruhig Sklavin, Schlampe oder sonst wie nennen, wenn du möchtest." 
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