1. Würfeln ...


    Datum: 11.03.2025, Kategorien: Sonstige,

    ... vor ihr und diesmal beugte ich mich ganz nahe an sie heran, nestelte an ihrem Reißverschluss ihres Rockes, knöpfte den Knopf auf, hinten über ihren Pobacken und zog mit beiden Händen das an der Hüfte doch recht enge Kleidungsstück nach unten. Ich starrte dabei nur nach vorne, auf dieses nun freigelegte Ziel meiner Wünsche, sog den leicht süss- säuerlichen Duft ein und berührte mit den Lippen kurz ihren Lustbrunnen. Sie griff nach unten, in mein Haar, hielt meinen Kopf fest in dieser Stellung, wo er grad war und atmete tief hörbar ein. "Allmählich hole ich auf." Ich erhob mich und streichelte langsam mit der linken Hand ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten, die noch vom BH verdeckt waren. "Du hast noch mehr einzusetzen." Ich lachte sie an. "Oder setzt du nun auch auf alles?" Ihr Blick war irgendwie verschwommen, als sie nach hinten griff, die Haken des BHs aufhakte und ihre Brüste befreite. Dass dabei die Brüste nun haltlos etwas nach unten sackten - sie störte es nicht und mich erst recht nicht. "Ich will den jetzt nicht mehr. Und jetzt sind wir auf dem gleichen Level..." Dabei sah sie mir in die Augen, nippte an ihrem Glas, nahm dann einen tiefen Schluck, verschluckte dabei einen der beiden Eiswürfel, den sie wieder klirrend zurück ins Glas fallen ließ und mich irgendwie zu etwas animieren wollte. "Jetzt geht's also ums Ganze." Ich nahm ihr das Glas aus der Hand und nestelte die Eiswürfel heraus. Einen nahm ich in den Mund, mit dem anderen strich ich langsam und vorsichtig ...
    ... um die Brustwarze ihrer rechten Brust. Wieder zog sie heftig zischend Luft ein - ihre Brust hob sich und der Nippel wurde immer praller. Aber ich wollte mir Zeit lassen.. "Was ist? Spielen wir weiter?" Ich griff nach einem der Würfel, drehte ihn zwischen meinen Fingern. "Du wolltest um einen Sklaven spielen - vielleicht möchte ich lieber eine Sklavin haben." Sie lachte mich an, drehte das leere Glas in ihrer Hand und legte mit der anderen Hand ihre Finger auf die gekühlte Brust. "Wenn du es darauf ankommen lassen willst, bitte. Aber," sie nahm mir den Würfel aus der Hand, "ich zuerst." Dann schaute sie mich etwas ratlos an. "Wie machen wir das?" Ich ergriff ihre Hand, schaute auf den Würfel: "Bei einer graden Zahl gewinne ich, darf dann mit dir machen, wonach ich grad Lust habe, bei einer ungraden, nun, dann hast du das Sagen." "Aber dann kann es nur noch einen Wurf geben." Ich sah sie an, zog sie an mich heran. "Ich überlasse es dir." Dabei nahm ich ihr den Würfel aus der Hand und fuhr mit der harten Kante über ihren Rücken herunter, durch die Poritze, ging in die Knie vor ihr und schob dann langsam das kantige Stück zwischen ihre Schamlippen, die bereitwillig nachgaben und es flutschend aufnahmen. Ihr Blick wurde glasiger, sie schloss die Augen und fiel mir, als ich mich wieder aufrichtete, fast von selber in die Arme. Ich hielt sie fest, zog sie an mich, dann forderte ich sie leise auf: "Nun lass den Würfel entscheiden." Sie öffnete die Augen, lächelte, stellte die Beine ...
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