Anale Entjungferung im Tranquility
Datum: 11.03.2025,
Kategorien:
Anal
... die verschneiten Hänge hinunterzubrausen. Doch der Ausfall des Shuttle-Services würde die Gäste an das Hotel binden. Die nächste Stadt war einige Täler entfernt und außer dem Ski-Sport gab es hier nicht viel zu tun.
Casey setzte sich wieder in einen der bequemen Sessel in der Lounge und betrachtete die verwirrt dreinblickenden Skifahrer, die sich fragten, was sie heute bloß machen sollten. Caseys Blick wurde dabei hin und wieder glasig, wenn sich der große Buttplug in ihrem Po wieder einmal ein Stück bewegte. Den Plug hatte sie sich noch vor dem Frühstück in ihren Unterleib geschoben, um für die heutige Session gut vorgedehnt zu sein.
Nun hielt sie Ausschau nach einem attraktiven Gefährten für heute. Wie praktisch, dass hier niemand wegkann, dachte sie sich, als plötzlich das strenge Mädchen in den tiefen Sessel neben ihr glitt. Kurz musterte die junge Blondine Casey, dann sagte sie:
„Sie sind mir schon seit einigen Tagen aufgefallen. Sie bleiben den ganzen Tag im Hotel und gehen kein einziges Mal Skifahren. Was machen Sie hier?"
Ihre Frage war frech und anmaßend, aber die Blonde hatte ihre Frage in einem höflichen, fast netten und geselligen Ton gesprochen. Doch dann schwang ihr Tonfall um, und mit eisiger Stimme jagte sie eine weitere Frage hinterher:
„Und vor allem: Was haben Sie mit meinem Freund gemacht?"
„Dein Freund? Welcher Freund?" entgegnete Casey verwirrt.
„Mein Freund eben. Simor!", zischte sie. „Vor zwei Tagen haben Sie und Simor sich auf ...
... ein Hotelzimmer geschlichen. Ich habe Sie gesehen, Simor dachte bloß, ich sei in der Massage."
Langsam dämmerte es Casey. Sie konnte sich noch gut an Simor erinnern. Eine halbe Stunde lang hatte er sie von hinten genommen. Dann hatte der schwarze Hengst so tief in ihren Arsch gespritzt, dass wahrscheinlich immer noch Reste seines Spermas in ihren Eingeweiden klebten.
„Seit Ihrer Aktion bekommt Simor bei mir keinen mehr hoch", feuerte die Blondine weiter. Casey konnte ihr kaum glauben, denn Simor hatte sich ihr gegenüber sehr standhaft gezeigt.
„Haben Sie Simor verhext?"
Bei dieser Frage musste Casey fast schmunzeln. Doch dann riss sie sich zusammen. Hier tat sich gerade eine unglaubliche Chance für sie auf.
„Ich zeige dir, was ich den ganzen Tag hier mache. Und ich zeige dir, was ich mit Simor gemacht habe", bot Casey an. Das Mädchen zögerte für einen Moment. Man sah ihr an, wie sie abwägte. Dann fasste sie sich ein Herz.
„Gut, tun Sie das. Ich habe heute eh nichts vor". Die beiden Frauen standen auf und schritten zum Aufzug. Bei jedem Schritt spürte Casey den Plug in ihrem Hintern. Unauffällig beäugte sie das Mädchen. Sie trug ihr hellblondes Haar wie immer in einem strengen Pferdeschwanz, der über den hohen Halsschnitt ihres engen Pullovers schwang. Dazu hatte sie eine lange Stoffhose kombiniert. An den Beinen war sie weit geschnitten, doch über ihren knackigen Arsch war der Stoff stramm gespannt. In ihrem Inneren spürte Casey den Wunsch aufkeimen, diesen ...