1. Drei neue Wege zum Glück 07


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... „...Ja........Herrin..." schluchzte sie.
    
    Sandra: „Gut, dann können wir ja weiter machen. Sprich mir nach: 'Ich bin ein widerliches Stück Scheiße.' "
    
    Michaela: „...Ich bin.....ein wider.......widerliches.....Stück Scheiße...."
    
    WOW, dachte ich, das ist eine Aufnahme. Michaela stand zittrig vor uns und wiederholte alles, was Sandra ihr sagte. Anfangs noch stotternd und von Schluchzern unterbrochen, später fließender. Ihr Körper war noch übersät von den leicht ausgebleichten Beschimpfungen, die ich ihr mit dem Filzschreiber verpasst hatte. In den Zwischenräumen sah man die roten Striche, die die Peitsche hinterließ. Ihren Hintern hatte es schwer erwischt. Er glühte förmlich. außer ihrem Kopf war ihr Körper über und über mit Striemen bedeckt. Rotz und Wasser lief aus ihrem Gesicht und verschmierten ihren Körper. Es war ein jämmerlicher Anblick: eine verstörte, eingeschüchterte und zerbrochene Existenz, bereit, alles zu tun. Wirklich alles.
    
    Sandra: „Gut so, weiter: 'Ich habe es nicht verdient zu leben.' "
    
    Michaela: „Ich habe es.....nicht verdient.....zu leben."
    
    Sandra: „Sag: 'Bitte, macht mit mir, was ihr wollt.' "
    
    Michaela: „Bitte, macht mit mir,.........was ihr wollt."
    
    Michaela hatte inzwischen deutlich mühe, ihre Arme oben zu halten. Sandra ging einen Schritt zurück, und genoss den Anblick. Eine Minute lang betrachtete sie Michaela, ohne ein Wort zu sagen. Dann brach sie das Schweigen.
    
    Sandra: „Sieh dich an, Scheissstück! Das hast du dir selbst ...
    ... angetan. Hättest du getan, was man dir gesagt hatte, warst du jetzt nicht hier. Wahrscheinlich wären wir gerade dabei, dich nach strich und faden durchzuficken. Stattdessen mussten wir dich auspeitschen. Hat dir das gefallen?"
    
    Michaela: „Nein, Herrin."
    
    Noch einmal entstand eine lange Pause. Michaela legte den Kopf zurück und konzentrierte sich auf ihre schweren Arme. Nicht mehr lange, und sie konnte die Arme nicht mehr oben halten. An das, was dann passieren würde, wollte sie nicht denken. Doch sie wusste es genau.
    
    Sandra: „Willst du die Arme runter nehmen?"
    
    Michaela: „Ja, Herrin."
    
    Sandra: „OK, du darfst die Arme runter nehmen, wenn du auf alle Viere gehst, und mir meine Füße ableckst. Verstanden?"
    
    Michaela: „Ja, Herrin."
    
    Michaela sank auf den Boden. Der Gedanke, dass sie gleich Sandras Füße ablecken würde, ekelte sie an. Doch lange hätte sie nicht mehr durchgehalten und dann wäre sie wieder geschlagen worden.
    
    Sandra setzte sich an ihren Platz am Frühstückstisch und legte ihre Beine übereinander und streckte Michaela den rechten Fuß hin.
    
    Michaela kroch darauf zu. Sie stoppte als ihr Gesicht kurz vor Sandras Zehen war. Sie streckte vorsichtig ihre Zunge heraus und strich vorsichtig mit der Spitze über Sandras Fuß.
    
    Sandra: „Hey, Scheiße! Du sollst meine Füße waschen, nicht kitzeln! Los, leck mit der ganzen Zunge!"
    
    Michaela sah sie nur kurz an, dann senkte sie ihren Kopf wieder und fuhr nun mit der ganzen Zunge über Sandras Fußrücken und die Seiten ...
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