1. Drei neue Wege zum Glück 07


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... ihres Fußes.
    
    Sandra: „Gut so, vielleicht kann man mit dir ja doch etwas anfangen. Und jetzt lutsch' mir die Zehen ab! Na los, nimm sie in deine verfickte Fresse! Schön einen nach dem anderen."
    
    Michaela tat, wie ihr befohlen wurde. Sie nahm langsam Sandras großen Zeh in den Mund, und lutschte daran, als ob es ein Lolli wäre. Nach einiger Zeit nahm sie den nächsten und so weiter. Bis sie mit allen fünf durch war.
    
    Sandra: „Gut so. Aber jetzt werden meine Zehen kalt. Los, nimm sie alle in deine Fickfresse und halt sie schön warm!"
    
    Auch diesmal tat Michaela, was man ihr sagte. Sie öffnete den Mund so weit sie nur konnte und nahm tatsächlich alle fünf Zehen in sich auf. So verharrte sie dann und wartete ab, was als nächstes kommt. Sandra widmete sich wieder dem noch nicht abgeräumten Frühstückstisch. Sie schenkte uns noch eine Tasse Kaffee ein und unterhielt sich mit mir. Während Michaela noch immer an ihrem Fuß hing. Sandra beachtete Michaela einfach nicht. Auch die Tränen, die von Michaelas Gesicht über ihren Fuß liefen interessierten sie nicht.
    
    Nach einer guten viertel Stunde, hatten wir die Tassen geleert. Wir einigten uns darauf, mit Michaelas Ausbildung fortzufahren.
    
    Sandra zog ihre Zehen aus Michaelas Mund und nahm ihr das Halsband und die Fesseln ab. Danach führten wir sie hoch ins Bad. Jedoch nicht, wie Michaela vielleicht vermutete zum waschen.
    
    Ich holte derweil einige Seile.
    
    Als wir alles beisammen hatten, banden wir Michaelas Unterarme mit ihren ...
    ... Waden zusammen. So musste sie nun ihre Beine stets angezogen halten, was uns einen wunderbaren Zugang zu ihren intimsten Teilen ermöglichte.
    
    Danach hievten wir sie in die Badewanne, und banden Ihre Knie an den Griffen links und rechts der Badewanne fest. Dabei zuckte sie kurz zusammen und ließ einen kurzen, spitzen Schrei von sich, als ihr Rücken den kalten Badewannenboden berührte und schließlich auf ihn gedrückt wurde. Andererseits tat es wohl auch gut, nach all den Peitschenhieben etwas Kühlung zu erfahren.
    
    Nun war sie in der Badewanne fixiert und uns hilflos ausgeliefert.
    
    Steffen: „Willst du wissen, was wir jetzt mit dir machen?"
    
    Michaela: „Ja, Herr." sagte sie ängstlich und sah mich dabei mitleidig an.
    
    Steffen: „Nun ja, du bist ein Stück Scheiße und Scheiße gehört in die Toilette. Sieh also diese Badewanne als Toilette an. Wir werden das jedenfalls. Und jetzt sehen wir erst mal, was man mit Scheiße noch machen kann."
    
    Michaela sah mich verstört an. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Währenddessen holte ich einen Ringknebel und hielt ihn vor ihr Gesicht.
    
    Steffen: „So, Scheiße. Mach deine verfickte Fresse auf."
    
    Michaela spreizte zögerlich die Lippen. Ich drückte ihr den Ring zwischen Ober- und Unterkiefer und band ihn mit dem Lederriemen hinter ihrem Kopf zusammen. Nun hatte sie keine Wahl. Sie musste ihren Mund geöffnet lassen, egal, was mit ihr geschah.
    
    Doch die Vorbereitungen waren noch nicht abgeschlossen: Sandra rasierte solange ...
«12...101112...34»