1. Drei neue Wege zum Glück 07


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Schlauch befestigte. Das nächste mal, wenn sie wieder pissen müsste, würde so ihre Brust mit dem stinkenden Saft überströmt.
    
    Als sie wieder sprechen konnte, versuchten wir, uns etwas mit ihr zu unterhalten.
    
    Steffen: „Na, Scheiße, wie geht es dir?"
    
    Michaela: „Warum tut ihr mir das an?"
    
    Sandra wollte schon wieder anfangen, sie anzuschreien, doch noch bevor sie Luft holen konnte, gab ich ihr ein Zeichen, dass sie sich zurückhalten sollte.
    
    Steffen: „Bist du eigentlich total dämlich?" fragte ich sie. „Wir tun dir gar nichts an. Wir machen lediglich mit unserem Körper was wir wollen. Und du bist in diesem Körper höchstens zu Gast. Na, merkst du den Alkohol schon?"
    
    Michaela: „Ein bisschen."
    
    Steffen: „WIE HEISST DAS, SCHEISSE?" schrie ich sie an.
    
    Michaela: „Ein bisschen, Herr."
    
    Steffen: „Na also, geht doch. Zeit für ein bisschen Theorie: Was bist du?"
    
    Michaela: „Ich bin Scheiße, Herr."
    
    Steffen: „Wie fühlt sich unser Fickloch an?"
    
    Michaela: „Es brennt, Herr."
    
    Steffen: „Was willst du?"
    
    Michaela: „Ich will einen Schwanz in eurem Fickloch haben, Herr." Steffen: „Gibt es noch etwas, was du willst?"
    
    Michaela blieb stumm, sie hatte diese Frage nicht erwartet und war ratlos, was sie jetzt sagen sollte. Es gab tausend Dinge, die sie jetzt wollte: ihre Freiheit, ihren Stolz, ihr recht auf Selbstbestimmung, aber da war noch ein anderes Gefühl, das sie jedoch nicht wahrhaben wollte: sie wollte gefickt werden. Aus irgendeinem Grund spürte sie tief in ...
    ... sich, dass sie das alles geil machte. Doch das durfte nicht sein. War sie denn wirklich nicht mehr als ein sexhungriges Tier? Sie war ein Mensch. Menschen haben doch ein anderes Sexualleben! Oder? Oder war es doch nur der Urin, der in ihrer Scheide brannte. Sie wusste es nicht.
    
    Steffen: „Was ist, Scheiße? Ich habe dich was gefragt!"
    
    Michaela: „Ich......Ich will....Ich will ein Ficktier werden, Herr."
    
    Ihre Antwort überraschte mich doch sehr. Ich hätte damit gerechnet, dass sie etwas sagen würde, wie 'Ich will hier raus.' oder 'Ich will, dass ihr die Glocke von meinem Fickloch nehmt.' aber diese Antwort war erstaunlich. Oder hatte sie eingesehen, dass sie uns gefallen muss, um ihre Lage zu verbessern? Egal jedenfalls schien sie endlich anzunehmen, was man ihr sagte.
    
    Steffen: „Sehr gute Antwort. Aber davon bist du noch weit entfernt. Du bist ja nicht einmal ein Dreckstück. Aber wenn du brav bist, kriegen wir das vielleicht doch noch hin. Doch ich denke, dass du brav bleiben wirst. Denn von jetzt ab bekommst du jedes mal Schläge, wenn du etwas nicht machst wie wir wollen."
    
    Noch während ich das zu ihr sagte, schloss sie die Augen und ich sah, wie ein Strahl aus dem Schlauch über ihr auf ihre Brust spritzte. Der gelbe Saft verteilte sich gleichmäßig über sie. Die Spritzer der auftreffenden Flüssigkeit spritzten ihr bis ins Gesicht.
    
    Steffen: „Na, wie fühlst du dich jetzt, Scheiße?"
    
    Michaela: „Irgendwie scheint sich alles zu drehen, Herr."
    
    Es war an der Zeit. ...
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