1. Drei neue Wege zum Glück 07


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... immer wieder drückten wir auf ihren Unterbauch.
    
    Schließlich war es so weit: Die Glocke füllte sich mit Urin. Doch nicht genug, um in dem Schlauch aufzusteigen. Wir mussten noch warten. Sandra setzte einen weiteren Einlauf an und ließ diesen noch etwas langsamer in Michaela hinein laufen. Noch eine dreiviertel Stunde später war es dann soweit: Michaela musste wieder pissen. Doch die Glocke war schon voll. So füllte sich nun der Schlauch, und die gelbe abgestandene Brühe bewegte sich aufwärts zu Michaelas Kopf. schließlich lief ein dünner Strahl Urin in Michaelas Mund, die mit zusammengekniffenen Augen versuchte, alles mit der Zunge wieder hinaus zu schaufeln.
    
    Immer wieder verschluckte sie dabei einige Tröpfchen. Zum Schluss war dennoch ihr ganzer Mund voller Urin und fing schon an, über zu laufen. Je ein kleines Rinnsal lief links und rechts ihre Wangen hinunter.
    
    Der Strom versiegte. Es war Stillstand eingetreten. Michaela war leer. Doch noch hatte sie genug Wasser in sich. Wieder eine dreiviertel Stunde später kam ein weiterer Schwall. Ihr Mund füllte sich wieder bis zum Rand. Doch diesmal hörte es nicht auf. Ihre Pisse floss ihr aus den Mundwinkeln und überflutete ihre Wangen. Mittendrin musste sie plötzlich husten. Der plötzliche Ruck ließ ihren Saft aus dem Mund spritzen und fiele kleine Tröpfchen und Spritzer flossen über ihr ganzes Gesicht. Der Urin floss ihr in die Augen und die Nase. Sie kniff die Augen zusammen, um die brennende Flüssigkeit ...
    ... loszuwerden.
    
    Alles was uns dazu einfiel war, dass wir mal wieder 'nachladen' mussten. Ich füllte noch eine weitere Wärmflasche. Doch diesmal nahm ich kein Wasser. Ich holte zwei der Weinflaschen, die ich gekauft hatte und leerte zunächst eine in die Wärmflasche. Dann füllte ich am Wasserhahn noch einen Liter Wasser nach. Michaela sagte ich noch nichts davon. Nur Sandra bekam mit, was ich tat. Danach hängte ich die Flasche auf und schloss sie an. Als Michaela die Augen wieder öffnete, hielt ich es für richtig, sie darüber aufzuklären, was nun kommt.
    
    Mit aufgerissenen Augen folgte sie dabei meinen Worten.
    
    Sie trank eigentlich so gut wie nichts. Zu Feierlichkeiten mal ein Glas Sekt oder Wein. Aber betrunken war sie noch nie. Doch das sollte sich nun ändern. Ein Liter Wein mit einem Liter Wasser verdünnt sollte ausreichen, um sie schwer ins Schwanken zu bringen. Dazu kam die Tatsache, dass diese Menge nicht gerade langsam zugeführt werden, sondern innerhalb von etwa fünf Minuten ihr Arschloch fluten werden. Dem Teil, der Flüssigkeiten am schnellsten aufnehmen kann. Ich öffnete die Schlauchklemme ein wenig und der Wein begann zu fließen.
    
    Wieder Sahen wir zu, wie sie langsam den Gummibeutel in sich aufnahm. Michaela quängelte und gab unartikulierte laute von sich, doch keine Chance, der Wein floss weiter in sie hinein und füllte ihren Bauch.
    
    Währenddessen nahm ich ihr ihren Knebel ab und schraubte an dem Balken über ihr eine weitere Schraubzwinge fest, an der ich mit einer Schnur den ...
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