1. Drei neue Wege zum Glück 07


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... herum stand. Ich befahl ihr, die Beine zu spreizen. Wortlos Stellte sie sich breitbeinig vor mich hin. Sandra stützte sie dabei von hinten, damit sie ruhig vor mir stand.
    
    Ich sprühte ihre Fotze erst mal kräftig ein, und rubbelte dann mit einem Spülschwamm, den ich ebenfalls aus der Küche mitgehen ließ den ganzen Dreck herunter. Ihre Muschi war nun das einzige wirklich saubere Körperteil. Damit ließ sich weiterarbeiten.
    
    Ich ließ sie erst mal so stehen und holte derweil ein breites Textilklebeband. Ich riss einen Streifen von etwa 20 Zentimetern ab. Das eine Ende platzierte ich zwischen Michaelas Arschloch und Fotze. Danach strich ich den Rest nach vorne über ihr glatt rasiertes Loch bis hoch an ihren Bauch. Als das Band in Position war, drückte ich es noch einmal ordentlich auf ihre Schamlippen.
    
    Ihr Fickloch war nun versiegelt. Das nächste mal, wenn sie pissen musste, sollte die einzige Möglichkeit für Michaela sein, dass sie in sich selbst hinein pisst.
    
    Steffen: „Das Klebeband bleibt exakt dort wo es ist! Hast du verstanden, Scheiße?" fuhr ich sie an.
    
    Michaela: „J...Jaaa.....Herr"
    
    Sandra: „Wenn du es auch nur anfasst, gibts sofort was mit der Peitsche. Und nun stell dich wieder hin!"
    
    Michaela zog mühsam ihren rechten Fuß zum linken, während sie noch von Sandra gestützt wurde. Als sie sicher wieder auf beiden Beinen Stand, ließ Sandra sie los. Einen Moment sah es so aus, als würde Michaela umfallen. Doch mit einem kurzen Schritt stabilisierte sie sich ...
    ... wieder und blieb ebenso schwankend wie vorher stehen. Wir dachten, etwas Bewegung könnte ihr gut tun, und so stellten wir ihr eine Aufgabe:
    
    Am hintersten Ende des Gartens war ein Beet mit einer Größe von etwa fünf mal zehn Metern angelegt. Hier pflanzte Michaelas Mutter meist Gemüse und vereinzelt auch ein paar Blumen an. Dieses Beet hat nur ein Problem: Steine. Zwar nicht übermäßig viele, dennoch störten sie einfach. Auf dem Beet war eine etwa drei mal drei Meter große Fläche, auf der zur Zeit nichts angebaut war, da hier vor kurzem erst Salat abgeerntet und die Fläche danach umgegraben wurde.
    
    Unsere Aufgabe für Michaela war nun denkbar einfach: Sie sollte die ganzen Steine, die sie sah herausholen, und auf einen Haufen neben dem Beet ablegen.
    
    Sandra und ich setzten uns derweil neben dem Beet auf unseren Teppich in den Schatten eines kleinen, aber dicht belaubten Bäumchens, das hier ganz in der Nähe stand.
    
    Von dem Wein vollends benebelt torkelte sie zu dem Beet hinüber, ließ sich mehr oder weniger sanft auf die Knie fallen, und begann damit, die meistens etwa daumengroßen Steine aufzusammeln und im Rasen abzulegen.
    
    Sie hatte offensichtlich oftmals Probleme, sich dabei noch aufrecht zu halten. Man sah ihr an, wie es sie anwiderte, betrunken zu sein und ihr Kampf gegen die Folgen kostete sie ihre ganze Kraft.
    
    Beinahe abwesend tastete sie sich mit den Fingern zu jedem einzelnen Stein vor, griff nach ihm und warf ihn hinüber zu den anderen. Dabei traf sie nur ...
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