Drei neue Wege zum Glück 07
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... selten auf den sich langsam bildenden Haufen, doch im allgemeinen konnte man das schon als zusammengesammelt bezeichnen.
Wenn sie keine Steine mehr in Reichweite hatte, beugte sie sich nach vorne auf ihre Hände, kroch ein Stück weiter und sammelte am neuen Ort wieder alles ein.
Nach einer guten halben Stunde hatte sie etwa ein drittel der Fläche fertig. Da kam mir eine Idee: Ich holte den Gartenschlauch, den ich aus dem Geräteschuppen in den Keller räumen musste, uns schloss ihn neben dem Terrasseneingang am Haus an. Ich drehte dann gleich den Wasserhahn ganz auf und die Düse am anderen ende des Schlauchs zu. Danach verlegte ich den Schlauch bis zum Beet hin.
Dort angekommen stellte ich fest, dass Michaela nur noch mit einer Hand Steine sammelte, während sie sich mit der anderen Hand im Schritt festhielt.
Steffen: „Hey, Scheiße!" rief ich zu Michaela hinüber, doch die reagierte nicht.
Ich richtete die Düse auf Michaela aus und drückte ab. Ein harter Strahl kalten Wassers traf ihre rechte Seite. Spitze Schreie gellten durch den ganzen Garten und den halben Wald, während ich Michaela mit dem harten Strahl am ganzen Körper traf.
Schließlich stellte ich das Wasser wieder ab. Michaela hatte sich zusammen gekugelt und zitterte am ganzen Körper während sie wieder vor sich hin schluchzte.
Steffen: „Hey, Scheiße!" rief ich ihr wieder zu.
Michaela: „JJ..Ja?" fragte sie kleinlaut zurück.
Ich spritzte sie nochmals von oben bis unten ab.
Steffen: „Kapierst ...
... dus nicht?"
Michaela: „D..Doch.....Herr."
Steffen: „Na also, geht doch. Warum hältst du dir mit einer Hand das Fickloch?"
Michaela: „Wweil ich pinkellln mussss, Herr."
Steffen: „Na, dann mach doch."
Michaela: „Aber .... dannnn pinkel ich in mmmich hinnneinn, Herr"
Steffen: „Du verstehst nicht: ich werde das Klebeband so lange an der Stelle lassen, bis du es getan hast! Du hast keine andere Möglichkeit als dein beschissenes Fickloch vollzupissen."
Michaela sah mich nur ungläubig an. Nach kurzer Zeit sah sie an sich herunter. Vorbei an den verblassenden Demütigungen und den Schlieren aus ihrer eigenen Scheiße bis zum Anfang des Klebebandes unterhalb ihres Bauchnabels. Plötzlich schaute sie auf und schloss die Augen. Dabei hielt sie sich mit einer Hand im Schritt und mit der anderen unter dem Bauchnabel. Ihr Stöhnen verriet uns eindeutig, was los war.
Nach etwa zwei Minuten legte es sich wieder. Sie konnte nicht noch mehr in sich hinein pissen. In der Hoffnung, ich würde ihr jetzt gestatten, sich zu entleeren schaute sie mich mitleidig an.
Steffen: „Was ist los? Du hast noch Arbeit vor dir!!"
Michaela: „Bitte, nimm mir das Klebeband ab, Herr."
Steffen: „Nix da, erst wenn du mit der Arbeit fertig bist! Also beeil' dich! Aber ich werde dir ein bisschen helfen."
Ich nahm den Gartenschlauch und stellte ihn auf sprühen. Danach wässerte ich die gesamte Fläche, die Michaela bearbeiten sollte. Sie versuchte, dem kalten Wasser zu entkommen, doch ich ...