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Drei neue Wege zum Glück 07
Datum: 26.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,
... obwohl es erst früh am Abend war ins Bett ginge und ich mich vorerst um Michaela kümmern würde. Sandra ging ins Haus und ich hinüber zu Michaela unter den Baum. Ohne ein Wort zu sagen band ich das Seil, das ihr linkes Bein hielt, vom Baumstamm los. Michaelas Bein scherte aus und sie baumelte zur rechten Seite hinüber. Ich hob das Seil wieder auf und warf es über den Ast, an dem ihr rechtes Bein hing. Danach zog ich ihr linkes Bein hoch und befestigte das Seil wieder am Baumstamm. Auf gleiche Weise wechselte ich so auch ihr rechtes Bein und nun hing sie in der gleichen Position wie vorher, doch nun mit dem Gesicht zum Baum. Ich holte zwei weiter Seile und schlang je ein Ende um ihre Handgelenke. Auf der anderen Seite des Baumes wuchs ein Ast in etwa der gleichen Höhe aus dem Stamm, in der auch die anderen beiden Äste wuchsen. Darüber warf ich je von einer anderen Seite die beiden Seile, zog Michaela an Ihren Handgelenken hoch, bis ihr Oberkörper waagerecht am Baum hing und band die Seile dann am Baumstamm fest. Ihr dreckiges Fickloch zeigte nun zwischen ihren gespreizten Schenkeln vom Baum weg. Ihr geschändeter Körper hing schlaff an den vier Seilen. Ihren Kopf hatte sie an den linken Oberarm gelegt. Wimmernd blickte sie an ihren verschmierten Brüsten vorbei auf den Boden. Die Fesseln an ihren Knöcheln schmerzten und ihre Handgelenke fingen genauso an zu brennen. schnell machte ich noch ein paar Fotos, solange es noch hell war. Am Horizont zogen langsam ...
... harmlose Wolken auf. Die Nacht versprach sehr mild zu werden. Ich wollte Michaela einfach noch etwas hängen lassen. Deswegen holte ich mir einen Gartenstuhl von der Terrasse und einen Eistee aus dem Kühlschrank. Ich setzte mich weit genug weg von Michaela, wo es nicht so stank, wo sie mich aber noch gut sehen konnte. außer dem Gestank unter dem Baum gab es noch etwas unangenehmes in Michaelas Umgebung: Fliegen. Michaelas Geruch muss sie angelockt haben. Und sie wussten genau, wo der Gestank herkam. Sie setzten sich auf Michaelas Körper und krabbelten darauf herum. Das kitzeln das von ihnen ausging kam jedoch nicht in Michaelas Gedanken an. Die Schmerzen von ihren Armen und Beinen überstrahlten jede kleine körperliche Wahrnehmung. Der Ekel vor ihrem eigenen Körper und den Fliegen darauf sowie die hoffnungslose Lage ließ sie in eine depressive Welt abgleiten. Die Müdigkeit tat ein Übriges und so war Michaela nicht mehr in der Lage, überhaupt noch eine Reaktion auf ihre Lage abzugeben. Gerne wäre sie einfach eingeschlafen. Doch sie konnte nicht. Die Nacht brach herein. Die Fliegen suchten sich langsam ein Nachtlager und verschwanden. Ich rückte näher an Michaela heran. Ihre halb geöffneten augen starrten noch immer auf den Boden neben ihr. Steffen: „Hey, Scheiße!" Michaela gab keine Reaktion von sich. Sie benötigte offensichtlich einen Schubs in die reale Welt. Ich griff nach einem langen Doppeldildo aus unserer Überraschungskiste. Ich nahm ihn am einen Ende, schwang ihn ...