Drei neue Wege zum Glück 07
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... drang.
Michaela hielt sich sehr zurück. Sie versuchte in der Tat, uns nicht weiter zu verärgern. Doch ihre Tränen konnte sie trotzdem nicht zurückhalten. Bald schon kam Sandra mit zwei großen Tellern herrlich angerichteten Broten und eiskaltem Bier wieder heraus. Etwas entfernter vom Baum, wo es nicht so stank, aber immer noch in Michaelas Sichtfeld, machten wir es uns bequem und verspeisten in aller Ruhe unser Abendessen ohne Michaela eines Blickes zu würdigen. Doch wir wussten, dass der Hunger auch in ihr hoch stieg und sie uns beobachtete. Doch genau das war unsere Absicht. Nach dem Essen überlegten wir uns noch, was wir weiter mit Michaela machen konnten. Wir verabredeten, dass Michaela diese Nacht kein Auge zumachen sollte. Dazu sollte ich bis spät in die Nacht die erste Schicht übernehmen, während Sandra schlief. Und gegen vier Uhr wollten wir uns dann abwechseln. Unsere weiteren Planungen machten uns derart an, dass wir uns bald vor Geilheit nicht mehr zurückhalten konnten.
Schnell fielen wir wie hungrige Wölfe übereinander her. Da wir nur noch in Bademänteln herum liefen, mussten wir uns zum Glück nicht mehr viel ausziehen. Sandra musste lediglich die Saugglocken an ihren Brüsten entfernen. Nach einer kurzen aber wilden Kussorgie landeten wir endlich in der 69er Position. Sandra lag auf mir und lutschte meinen harten Schwanz nach allen Regeln der Kunst, während ich jeden Tropfen von Sandras Saft aus ihrer Muschi leckte. Unser Stöhnen erfüllte den ganzen ...
... Garten. schließlich konnten wir es nicht mehr aushalten. Sandra richtete sich auf und positionierte ihre nasse Muschi über meinem pulsierenden, feucht glänzenden Schwanz. Sie senkte ihre Hüften, und nahm mich mit lautem Stöhnen ganz in sich auf. Sie lehnte sich zurück, während ich ihren Rücken mit den Händen abstützte. Danach ritt sie uns zu einem gemeinsamen Megaorgasmus, wie wir ihn nur selten erleben. Michaela beobachtete uns die ganze Zeit und wir konnten gerade noch dafür sorgen, dass sie die beste Sicht hatte (wenn auch auf den Kopf gedreht) Sie sah sich genau an, wie mich Sandra ritt, und wie mein Schwanz immer wieder in sie hinein glitt, nur um kurze Zeit später in einem gemeinsamen Aufschrei seine Ladung tief in Sandras Loch zu schießen.
Man sah ihr an, wie es sie schmerzte, genau zu wissen, dass sie auch an Sandras stelle sein könnte, oder zumindest auf andere Weise solche Gefühle erleben könnte. Doch sie hing mit gespreizten Beinen kopfüber an einem Baum und das Blut schoss ihr in den Kopf.
Noch fünf Minuten lagen wir aufeinander und erholten uns von dem Orgasmus, bis sich Sandra endlich erhob und meinen Schwanz freigab. Ihre Brüste waren inzwischen zu einer enormen Größe angewachsen.
Wir verabredeten in aller Stille, was weiter mit Michaela geschehen sollte. Währenddessen hing sie selbst noch immer kopfüber am Baum. Sie war inzwischen knallrot angelaufen und wimmerte wieder vor sich hin. schließlich einigten wir uns auf die weitere Vorgehensweise, dass Sandra, ...