1. Drei neue Wege zum Glück 07


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... durchführte. An ihrer Vorderseite zog ich das Seil nun noch über den Knoten zwischen ihren Brüsten und ließ es vorne herunter hängen. In ihrem Schritt stellte ich dann noch sicher, dass das Seil zwischen ihren Schamlippen hindurchführte und so den maximalen Effekt erzielte. Wenn man nun also an dem Seil zog, so zog man nicht nur an ihren Brüsten, sondern drückte und rieb es auch noch über ihre empfindlichste Stelle. Es konnte losgehen.
    
    Nur eines fehlte noch: ich holte den Ringknebel aus unserer Wunderkiste und hielt ihr das Ding vors Gesicht.
    
    Steffen: „Los, mach deine dreckige Fresse auf."
    
    Zögernd öffnete Michaela ihre Lippen. Ich drückte ihr den Ring senkrecht zwischen die Zähne und legte das Lederband, das daran befestigt war um ihren Kopf herum. Im Nacken machte ich dann den Verschluss zu. Es konnte losgehen.
    
    Ich setzte mir den Rucksack auf und nahm Michaela an dem Seilende, das vor ihr auf dem Boden lag. Ich ging los in Richtung des Durchgangs, der links des Hauses noch innerhalb der großen Hecke entlang, vor das Haus führte. Michaela blieb nur kurze Zeit stehen, bis das Seil gespannt war und sich mit einem Ruck in ihr Fickloch grub und an ihren Brüsten zerrte. Ein kurzer Spitzer Schrei drang durch den Garten. Es kümmerte mich wenig, ich ging einfach weiter und zog dabei die wimmernde Michaela hinter mir her.
    
    An der Vorderseite des Hauses ging der Rasen in Pflastersteine über. Hier und da lagen kleine aber spitze Steine. Ich zog Michaela über die Kante und ...
    ... sie trat augenblicklich in einen dieser kleinen Steine. Strauchelnd und von einem weiteren Aufschrei begleitet wurde sie weiter gezogen. Durch die Dunkelheit war es unmöglich geworden, die kleinen Steine zu sehen. Immer wieder trat sie auf einen und jedes Mal wurde das Wimmern lauter und verzweifelter.
    
    Steffen: „Halt die Fresse, Scheiße! Du wirst heute Nacht noch genügend Schmerzen haben, die du heraus schreien kannst!" Nach etwa zehn Metern gingen die Pflastersteine in einen asphaltierten Weg über, der das Haus mit der Landstraße in etwa 700 Metern Entfernung verband. Doch das änderte die Lage für Michaela nur wenig. Zwar war der Boden hier ebener, aber noch genauso mit Steinchen übersäht. Nach 300 Metern ging ein Forstweg nach rechts in den Wald. Er war geschottert, doch in der Mitte war ein größtenteils weicher grüner Streifen. Während über der Zufahrt die Bäume noch kein geschlossenes Blätterdach hatten, und so wenigstens genügend Nachtlicht auf die Asphaltfläche fiel, dass man den Weg noch ohne Probleme erkennen konnte, so änderte sich dies nun. Die Bäume schotteten nun jeden Lichtstrahl von oben ab und ich hatte mühe, überhaupt noch etwas zu erkennen. Der helle Schotterweg unter mir hob sich kaum noch von der Umgebung ab, und immer wieder spürte ich, wie ich plötzlich neben dem Weg auf weichem Waldboden lief. Doch ein kurzer Richtungswechsel korrigierte diese Fehltritte.
    
    Michaelas Situation war weitaus schlimmer. Sie konnte kaum mit mir mithalten. So drückte sich ...
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