Drei neue Wege zum Glück 07
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Herrin."
Sandra: „NEIN, Dreckstück! Ich will keinen Dreck an meiner Fotze haben!"
Michaela wusste nicht, was ihr mehr weh tat: dass sie sich gerade so erniedrigt hat, oder dass sie zurückgewiesen wurde. Sie fühlte sich alleine und wollte unbedingt Anschluss an uns haben. Also sah sie mich mitleidig an.
Steffen: „Was guckst du mich an? Ich habe dir gesagt, was du tun sollst."
Michaela verstand. Sie bekam von mir einen Befehl. Den Befehl Sandra zu lecken. Also musste sie das tun. Doch Sandra weigerte sich. Also müsse Michaela betteln. Sie konnte es nicht fassen. wir zwangen sie dazu, um etwas zu betteln, was sie eigentlich nicht wollte. Oder wollte sie es doch? Aber so demütigend? Vielleicht später. Aber erst einmal würde sie ohne diese Demütigung nicht davonkommen. Sie dachte sich aus, was sie sagen sollte. schließlich kniete sie sich dicht vor Sandra und sah sie von unten mitleidig an.
Michaela: „Ich bin ein geiles Dreckstück und habe Durst. Bitte lass mich aus deiner Fotze trinken, Herrin." Sie versuchte es mit wiederholen.
Sandra: „Ich sagte NEIN! Verschwinde dreckiges Mistvieh! Ich will mich bei dir nicht infizieren!"
Ich sah Sandra und Michaela mir großen Augen an. So üble Beschimpfungen? Wie konnte Sandra nur? Ich bemerkte, wie Michaelas Augen feucht wurden. Aber noch nicht feucht genug, damit Tränen heraus kullerten. Zu meinem Erstaunen fasste sich Michaela und redete weiter auf Sandra ein.
Michaela: „Ich weiß, dass ich ein dreckiges Mistvieh ...
... bin. Doch auch ich will überleben. Dazu brauche ich aber deinen Saft. Bitte, bitte, lass mich davon trinken, Herrin."
Sandra: „NEIN, mein Saft ist zu kostbar für dich. Sauf' deinen eigenen Schleim!"
Michaela: „Da komm ich nicht ran, außerdem ist dein Saft so viel besser als mein Schleim. Bitte bitte, ich brauche deinen Saft. Bitte gib ihn mir!"
Es war mitleidig, wie sich Michaela selbst erniedrigte. Sie war eine gute Bettlerin und wir wussten, wir hatten sie nun endlich so weit, dass sie wirklich alles tun würde. Nun mussten wir sie nur noch davon überzeugen, dass es ihr Spaß macht.
Sandra: „Na schön, Dreckstück. Wenn du es so nötig hast, dann leck' mich eben. Los, leck' mich trocken! Dreckstück!"
Michaela hatte schon fast ein kleines lächeln auf den Lippen, als sie das hörte. Sie wusste nun, dass wir sie nicht ganz verstoßen haben. Sie wusste nun, sie war auf dem Weg nach oben.
Sandra setzte sich auf die Bank am Esstisch während Michaela unter den Tisch kroch. Ich setzte mich zu den Beiden an den Tisch und unterhielt mich mit Sandra, während diese von Michaela geleckt wurde. Ich tat das, um Sandras Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern und somit Michaela möglichst lange 'trinken' zu lassen. Doch schließlich schloss Sandra die Augen. Sie lehnte sich zurück. Als ich mich zur Seite lehnte, sah ich, wie Sandra Michaelas Kopf mit den Oberschenkeln eingeklemmt hatte, während diese noch immer mit lecken beschäftigt war.
Sandra ließ ihre Hände zu Michaelas ...