Drei neue Wege zum Glück 07
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Kopf hinunter wandern und strich ihr durch die Haare. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. schließlich umklammerte sie fest den Kopf zwischen ihren Beinen. Sie zog Michaela fest zu sich und fest in ihre Muschi hinein. Sie fing schon fast an zu schreien, als Wellen von Lust durch ihren Körper zuckten. Nach einigen Sekunden erst konnte sie Michaela loswerden und ihren Verstand sammeln.
Michaela sah zu Sandra zwischen ihren Beinen hoch.
Steffen: „Was sagt man, wenn man was bekommen hat?"
Michaela: „Danke, vielen Dank, dass ich von dir trinken durfte, Herrin."
Steffen: „So ist brav. Nun komm unter dem Tisch vor und setz' dich da drüben in die Ecke!", Sandra war inzwischen zu sich gekommen.
Sandra: „Oh Mann, war das gut. Diese kleine Fotzenleckerin besorgts mir schon richtig gut."
Steffen: „Hey, und was ist mit mir?"
Sandra: „Ja, du auch, Schatz das weisst du doch."
Man sah Michaela irgendwie an, dass sie tief in sich glücklich über Sandras Worte war.
Sandra: „Also, hör zu, Dreckstück. Der Deal geht weiter. Wenn du bis heute Abend brav bist, kannst du dir wieder eine Belohnung aussuchen und du kannst deine alten Belohnungen also länger schlafen behalten. Was hältst du davon?"
Michaela: „Das wäre schön, Herrin."
Sandra: „OK, hier die Belohnungen. Wie gesagt, du kannst dir eine aussuchen.
1. Wir waschen die Schimpfwörter von dir ab.
2. Du darfst heute Nacht durchschlafen.
3. Du bekommst heute Nacht die Saugglocken, damit deine Tittchen ...
... größer werden.
4. Du darfst dir aussuchen wie wir dich heute Abend ficken werden. Nur entjungfern werden wir Dich noch nicht. Du hast bis heute Abend Zeit, dir was auszusuchen."
Steffen: „Doch bis dahin geht deine Ausbildung weiter."
Ich ging ins Gästezimmer und holte die Arm- und Fußfesseln und ein ledernes Hundehalsband. Ich warf sie Michaela vor die Füße und setzte mich wieder an meinen Platz.
Steffen: „Los, Dreckstück. Leg dir die Fesseln und das Halsband an!"
Zögerlich griff Michaela nach den Fesseln und legte sie sich an. Doch ein echtes Problem hatte sie mit dem Hundehalsband. Sie konnte es nicht fassen: wir verlangten von ihr, dass sie sich ein richtiges Hundehalsband anlegte. Ein Hundehalsband, keines dieser Halsbänder, wie sie sie damals in dem Erotikladen sah, als sie sich den Vibrator kaufte. Damals war sie schon erstaunt darüber, dass es Menschen gibt, die sich so was freiwillig anlegen. Doch nun würde sie liebend gerne solch ein Halsband anziehen, wenn sie sich dafür nur nicht dieses Hundehalsband anlegen musste.
Sie zögerte.
Sandra: „MACH ENDLICH, DRECKSTÜCK!" fuhr sie Michaela an.
Michaela zuckte zusammen und griff nach dem Halsband. Sie öffnete den Verschluss, legte sich den Lederriemen um und schloss es im Nacken.
Sandra: „Na also, geht doch!" lobte sie.
Steffen: „Doch etwas fehlt noch."
Ich ging wieder ins Gästezimmer und holte eine Hundeleine, die ich dann an Michaelas Halsband befestigte und einen Arschstöpsel mit mehreren ...