Drei neue Wege zum Glück 07
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... nickte mehrmals.
Ich stand auf und nahm einen großen Schluck aus der halb vollen Flasche. Ich griff nach Michaelas Haaren und zog ihren Kopf in den Nacken. Danach spuckte ich den Schluck, den ich genommen hatte direkt durch den Ringknebel in ihren Mund.
Steffen: „Los, Schluck, du wertloses Stück Scheiße!"
Ich hielt ihren Kopf weiter hinten, bis auch der letzte Tropfen Eistee in ihrer Kehle verschwunden war. Die Hälfte ging durch ihr Husten daneben, spritzte aus ihrem Mund und lief ihr die Wangen hinunter.
Steffen: „Na, willst du noch mehr?" fragte ich ironisch.
Michaela schüttelte den Kopf. Eigentlich wollte sie noch etwas trinken, doch so konnte sie es nicht. Der kleine Schluck, den sie erhaschen konnte, war die Qualen nicht wert. Ich ließ ihre Haare los und verstaute die Flasche im Rucksack. Die Seile holte ich bei der Gelegenheit alle heraus, und legte sie neben Michaela auf den Boden. Dabei bemerkte ich zum ersten mal, dass sie anfing zu zittern.
Steffen: „Ist dir kalt, Scheiße?" Michaela nickte mehrmals, „Tja, du hättest eine Hütte und eine Decke haben können, wenn du nicht so stur gewesen wärst. Aber Scheiße wie du braucht nun mal kein Dach über dem Kopf."
Ich machte mich weiter an die Arbeit: Zunächst erlöste ich Michaelas Brüste von ihren Fesseln. Ich gab ihr ein paar Minuten, um wieder ein Gefühl darin zu entwickeln und wieder frisches Blut nachfließen zu lassen. Dabei massierte ich ihre Brüste und kniff immer wieder mit der ganzen Hand ...
... hinein.
Schließlich nahm ich zwei Seilstücke von etwa fünf Metern Länge. Je ein Seil Band ich um eine Brust und fixierte sie mit einem Knoten an den Außenseiten der Brüste. Die restlichen etwa vier Meter der Seile ließ ich links und rechts von ihr herabhängen.
Ich erlöste sie schließlich von dem Seil, das langsam anfing, sich in ihren Schritt zu schneiden. Ich denke, lange hätte sie es auf den Zehenspitzen auch nicht mehr ausgehalten. Dennoch entfernte ich das Seil nicht ganz aus ihrem Schritt, sondern führte sie nun daran zu zwei nahegelegenen kleineren Bäumen von etwa 15 cm Durchmesser. Sie standen nur etwa 75 cm auseinander. Dort angekommen, befahl ich Michaela, hier stehen zu bleiben. Ich holte mir die Seile her, während sie noch immer Zitternd stehen blieb.
Ich nahm ein mittellanges Seil und knotete es an ihrem rechten Knöchel fest. Dann zog ich ihr Bein zu einem der Bäume hin und hielt ihren Fuß etwa zwanzig Zentimeter über dem Boden an den Baum. Ich begann damit, eine Windung nach der anderen um Michaelas Bein und den Baum zu schlingen. Michaelas Unterschenkel wurde so immer fester an den Baum gedrückt, bis er schließlich untrennbar mit ihm verbunden war und sie mit dem angehobenen Bein an Ort und Stelle verbleiben Musste. In Höhe des Knies angekommen, knotete ich das Ende noch am Baum fest. Nun war es an der Zeit, ihre Hände zu befreien. Ich löste alle Fesseln, die ich um ihre Unterarme geschlungen hatte, und entfernte auch das Seil, das ich zum führen benutzt ...