Drei neue Wege zum Glück 07
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... ihren Brüsten herab hingen konnte ich nun dazu verwenden, ihren Oberkörper besser zu befestigen. Ich führte die Seile nach links und rechts, brachte sie unter gleichmäßige Spannung und band sie an den Bäumen fest.
Michaelas Wehklagen hallte weiterhin durch den Wald.
Steffen: „Ja, schrei' und stöhn' ruhig weiter so laut. Wenn wir Glück haben hört dich ein nächtlicher Spaziergänger. Der kann dich dann auch gleich benutzen."
Michaela wurde merklich leiser.
Die Nacht war nun schon weit fortgeschritten und trotz des bedeckten Himmels fiel langsam eine feuchte Kälte auf uns herab. Michaela begann bereits am ganzen Körper zu zittern und obwohl ich gerne mitangesehen hätte, wie sie sich durch die Nacht frieren sollte, hatte ich doch die vertragliche Bindung, dass ihr keine gesundheitlichen Schäden entstehen. außerdem konnten wir sie nicht weiter 'ausbilden', wenn sie krank werden würde.
Ich beschloss ein Feuer zu machen. Mit der Taschenlampe begab ich mich auf Holzsuche und kam etwa eine halbe Stunde später mit einem dicken Bündel trockener Äste wieder zurück. Die Schwierigkeit bestand nun darin, das Feuer so zu platzieren, dass es Michaela zwar wärme spendete, sie aber nicht zu heiß wurde. Ich räumte also in etwa drei Metern alles Laub und sonstiges Brennbares bei Seite und stapelte einen kleinen Scheiterhaufen auf, den ich mit etwas trockenem Laub schnell zum brennen brachte. Michaela ging es bald darauf wieder besser. Das Zittern hatte aufgehört und sie war nun ...
... auch still geworden. Grund genug, das zu ändern.
Ich ging hinter sie und nahm ihr den Knebel ab.
Ich verstaute ihn im Rucksack und stellte mich vor sie.
Steffen: „Gut, Scheiße. Dann trainieren wir mal dein Durchhaltevermögen. Egal was ich jetzt mit dir anstelle, wenn du auch nur einen Ton von dir gibst, wird es noch schlimmer für dich. Hast du das kapiert?"
Michaela sah mich ängstlich an und nickte so gut es ging. Ich griff ihr währenddessen an die Brüste, massierte sie zunächst leicht, dann immer stärker. schließlich nahm ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu.
Schmerz machte sich auf ihrem Gesicht breit, doch sie konnte es noch kontrollieren. Lediglich ihre Atmung wurde lauter. Ich lies von ihren Brüsten ab und glitt mit den Händen sanft über ihren Bauch hinab zu ihrer empfindlichsten Stelle. Ihre Schamlippen waren nur einen Spalt weit geöffnet und verdeckten noch fast alles. Mit Daumen und Zeigefinger griff ich nun ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Mit melkenden Bewegungen massierte ich sie kräftig und quetschte sie dabei immer wieder. Leises Wimmern machte sich an der Feuerstelle breit.
Es war Zeit, eine Stufe weiter zu gehen. Ich holte die Wäscheklammern aus dem Rucksack und hielt eine davon vor Michaelas Gesicht.
Steffen: „Das hier werden deine besten Freunde für die heutige Nacht. An den richtigen Stellen angebracht werden sie dir ein ständiges, schmerzliches Vergnügen bereiten." Ich grinste sie an.
Michaela: „Nein, ...