Drei neue Wege zum Glück 07
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... bitte nicht Herr.....Ich.....ich verspreche ein gutes.........Ficktier zu werden, Herr."
Steffen: „Oh ja, das wirst du. Aber du musst noch viel lernen. Und du hast uns gezeigt, dass du nur durch Schmerzen lernen willst. Also wirst du genau das bekommen: Schmerzen. Übrigens: weisst du was das beste an den Klammern ist? Man gewöhnt sich daran. Und wenn man sich daran gewöhnt hat, tut das abmachen noch viel mehr weh als das tragen."
Michaela: „Bitte nicht, Herr."
Noch ehe sie den Satz richtig vollendet hatte, hatte ich bereits die erste Klammer an ihrer linken Brustwarze festgemacht. Ich griff mir eine Hand voll und machte weiter. Erst die rechte Brustwarze, dann fuhr ich fort mit anderen ebenso empfindlichen Stellen. Unter den Achseln, an ihren Seiten entlang, um den Bauchnabel herum und an den Innenseiten ihrer Schenkel. Nur noch eine Stelle ließ ich frei, um mich später intensiv darum zu kümmern.
Steffen: „So, wir sind fast fertig. Fehlt nur noch dein dreckiges Fickloch."
Michaela wusste nicht, was sie antworten sollte. Jedes flehen würde an mir einfach zerplatzen. Inzwischen schmerzte ihr ganzer Körper. Teils von den Fesseln, teils von den Wäscheklammern, die gleichmäßig auf ihr verteilt waren. Sie wusste nur, dass es jetzt noch mehr Schmerzen werden.
Ich kniete mich vor sie und hatte nun ihre dreckverschmierte Fotze vor mir. Ich nahm mir eine Klammer, spreizte eine Schamlippe ab und platzierte die Klammer daran. Zwei weitere hatten daran auch noch Platz, ...
... und so befestigte ich also insgesamt sechs Klammern an den beiden Hautstücken. Sie standen nun nicht mehr so eng und gaben die Sicht auf Michaelas rosanes Innerstes frei. Eine Klammer konnte ich noch anbringen. Am vorderen Ende ihres Schlitzes ragte sanft ihr Kitzler hervor. Zu klein, um von einer Klammer erfasst zu werden. Doch ich drückte das Fleisch drumherum mit Daumen und Zeigefinger etwas zurück, und schon bot er ein ideales Ziel für die Klammer. Langsam lies ich den Druck auf die Klammer nach und sah dabei zu, wie Michaelas Kitzler zwischen den beiden Flächen gequetscht wurde.
Michaela konnte der Qual nicht mehr standhalten. Mit einem Aufschrei rief sie ihren Schmerz in den Wald und dicke Tränen der Verzweiflung kullerten ihre Wangen herab.
Nun war es für mich an der Zeit noch etwas Spaß zu haben, bevor ich von Sandra abgelöst werden sollte. Ich griff mir einen normal großen Dildo in Penisform und drückte ihn Michaela in den Mund. Als er feucht genug war, ging ich um sie herum und rammte ihn ihr förmlich in ihr unwilliges Arschloch. Ich fickte sie damit ordentlich durch und immer wieder drückte ich ihn tief ins sie hinein, bis sie wieder nur noch durch einen Aufschrei Erleichterung erfahren konnte.
Es war inzwischen schon sehr spät geworden, als das Feuer langsam erlosch. Ich hatte zwar noch genug Holz, doch ich musste zurück. Rasch packte ich alles zusammen, was nicht an ort und Stelle bleiben musste und richtete noch ein paar Worte an das elende Stück Mensch, ...