Drei neue Wege zum Glück 07
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... kannst du dir ein Lager bauen, und damit es nicht so piekst, kannst du dich in der Decke einwickeln."
Michaela sah mich nicht mehr fragend an. Sie war entsetzt! Mit offen stehendem Mund glotzte sie mich an, während wir einfach nur grinsten. Dann endlich kam eine Reaktion:
Michaela: „Das....das soll die Überraschung sein?" fragte sie nochmals ungläubig.
Sandra: „Ja, ist das nicht fabelhaft? Dein eigenes Zimmer, sogar dein eigenes Haus. Ist das nicht Prima? Und du musst nicht mehr auf dem harten Boden schlafen."
Michaela: „Ihr spinnt! Ihr seid total verrückt! Ich habe die Schnauze voll! Macht eure perversen Spielchen mit jemand anderem. Von mir aus, stellt alles ins Internet, ist mir scheiß egal, aber wenn ich was davon sehe, dann hol' ich mir einen Anwalt. Ihr perversen Schweine. Ich schlafe im Haus! Ich bin ein Mensch! Ich habe eine Scheide! und dieser Körper gehört MIR, keinem anderen! Ich werde schon jemanden finden, der mich fickt, aber es wird keiner von euch sein!"
Wütend nahm sie sich ihr Halsband ab und warf es uns vor die Füße. Dann stand sie auf, drehte sich Richtung Haus und ging los. Sandra blieb erstaunlich gefasst, doch ging nur wenige Meter hinter Michaela her. Ich folgte den beiden. Michaela war an der Terrassentür angekommen und ging hinein. Hinter sich warf sie die Tür Sandra entgegen, die die Tür gerade noch so abfangen konnte.
Sandra folgte Michaela weiter ins Haus hinein, während ich die Terrassentür schloss.
Michaela und Sandra waren ...
... inzwischen im Esszimmer angekommen.
Als Sandra bemerkte, dass die Tür zu war, packte sie Michaela an der Schulter und hielt sie fest. blitzschnell griff sie danach nach den Lederriemchen, die Michaela noch immer aus dem Arsch hingen. Fast in einem Ruck zog Sandra den Stöpsel aus Michaelas Loch.
Die Schmerzen waren enorm. Der Schmerzensschrei erfüllte das ganze Haus. Michaela griff sich an ihr schmerzendes Arschloch und drehte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Sandra um, die nun an den Lederriemchen den Arschstöpsel in der Hand hielt.
An dem herunter baumelnden Kegel klebten Kotreste, dennoch griff Sandra um und nahm den Kegel in die Hand. Dass sie sich dabei mit Michaelas Scheiße beschmierte, war ihr egal.
Michaela hatte sich wieder etwas gefasst, doch nun kullerte eine Schmerzträne aus ihrem Auge. Dazu warf sie Sandra einen tödlichen Blick zu.
Michaela: „Du blöde Sau! Das tut weh!"
Sandra hatte nun endgültig genug. Rasch holte sie aus und schlug mit voller Wucht mit dem Arschstöpsel als Peitsche auf Michaelas nackten Haut. Sie traf Michael am linken Oberschenkel und die langen Riemchen schlugen auf dessen Rückseite. Michaela zuckte sofort zusammen und sank zu Boden.
Sandra: „Du verdammtes Dreckstück! Du wirst mich nie wieder blöde Sau nennen!" schrie sie Michaela an.
Michaela hatte die neuen Schmerzen noch nicht ganz verarbeitet, als Sandra wieder aufs neue ausholte und wieder zuschlug. Diesmal traf sie den Rücken. Verzweifelt versuchte Michaela ...