1. Eine Leine fürs Leben


    Datum: 12.03.2025, Kategorien: Fetisch

    ... einen angenehmeren Abend, als beim letzten Mal.
    
    Ein Wagen hielt neben mir, durch das Beifahrerfenster konnte ich die Blonde erkennen, die stur geradeaus blickte. Der Kopf des Schwarzhaarigen schob sich über die Blonde hinweg in mein Sichtfeld. Er fragte mich, ob sie mich nach Hause fahren sollten? Ich fand es richtig süß, wie er mich anlächelte. Eigentlich wollte ich zu Fuß gehen, aber so ein Angebot konnte ich nicht ablehnen. Die Frage, wo ich den sitzen sollte, sorgte für einen kleinen Streit, da ja alle Plätze besetzt waren. Die beiden blonden Jungs boten sich an, dass ich auf ihrem Schoß sitzen dürfte, womit die Rothaarige überhaupt nicht einverstanden war. Sie wollte, dass ich auf ihrem Platz saß und sie würde sich dann auf meinen Schoß setzen wollen.
    
    Damit war ich einverstanden und so fuhren wir los. Michi, der Schwarzhaarige erzählte mir, dass sie zuerst die Mädchen nach Hause bringen würden und dann mich. Sofort war mir klar, dass die drei mich für sich allein haben wollten. Und solange die beiden Mädchen nicht dabei waren, war mir das auch recht. Während der Fahrt, rieb die Rothaarige ihren Rücken immer wieder über meine Brüste. Ich hatte Mühe, ihre wirklich flinken Hände aus meinem Schritt fernzuhalten. Wohin sie immer wieder versuchte, hinzugreifen.
    
    Die beiden Jungs neben uns schauten uns die ganze Zeit zu, was ihnen sichtlich Spaß machte, wie ich an den Beulen in ihrem Schritt erkennen konnte. Dass sie nicht nur meine Abwehrversuche erregten, sondern ...
    ... auch meine Brüste, merkte ich erst später. Durch die Reibung des Rückens an diesen, waren nicht nur meine Nippel steinhart, nein auch mein Top war mehr als nur verrutscht und verdeckte für die Jungs nichts mehr was von belang war.
    
    Als Michi den Wagen stoppte und die Blonde nur mit einem gemurmelten "Tschüss" ausstieg, wollte keiner der Drei auf den Beifahrersitz wechseln. Die Rothaarige rieb ihren Schoß auf meinem und war jetzt dazu übergegangen, zu versuchen meine Hände in ihren Schritt oder auf ihre Brüste zu drücken. Ich schaute zu den Jungs., Wenn ich die Beiden jetzt um Hilfe bitten würde, würden sie das sicher tun, aber bestimmt ihr und nicht mir.
    
    Nachdem Micha wieder eine ganze Zeit gefahren war, war es Zeit für die Rothaarige auszusteigen. Sie öffnete die Tür, drehte sich unglaublich langsam auf meinem Schoß und rieb dabei ihr Becken noch ein paar mal hin und her, bevor sie aus dem Wagen hüpfte. Als sie sich draußen umdrehte, machte sie einen quietschenden Schrei. Im Gegensatz zu mir, sah sie jetzt, dass mein Top nach unten gerutscht war. Sie forderte mich auf, dass ich für eine Umarmung auch aussteigen sollte.
    
    Da ich mich so oder so nach vorne setzen wollte, um nicht bei den blonden Jungs hinten zu sitzen, kam ich ihrer Aufforderung gern nach. Es war eine normale, aber etwas längere Umarmung, bis sie mit einem Ruck meinen Rock nach oben zog. So präsentierte sie allen drei Jungs nun meine nackte Kehrseite. Jetzt wussten alle, dass ich überhaupt keine Unterwäsche ...
«12...212223...29»