Eine Leine fürs Leben
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
Fetisch
... sogar noch weniger.
Die hübsche Rothaarige winkte mir zu und ich unterhielt mich ein wenig mit ihr. Schade, dass sie erst siebzehn war. Ich flirtete und tanzte mit einigen Typen. Der Richtige oder gar eine Gruppe, auf die ich mich eingelassen hätte, war aber nicht dabei. Gegen 1 Uhr wurde es dann doch etwas interessanter, da sich die Tanzfläche langsam füllte und somit Körper an Körper enger rieben. Ich tanzte grade mit einem Typen, als sich zwei Hände um meine Hüfte schlangen. An meinem Rücken spürte ich zwei weiche Kissen. Dabei konnte es sich nur um Brüste handeln, wie ich meinte. Es war die Rothaarige, die sich ganz eng an mich schmiegte.
Ich drehte mich in ihrer Umklammerung herum. Ihr Kopf lag jetzt genau zwischen meinem Busen. Sie war sichtlich angetrunken und reagierte gar nicht auf mich oder tat jedenfalls so. Erst als ihre Hand immer weiter runter rutschte und auf meinem Hintern liegen blieb, schaffte ich es sie von mir weg zu drücken. Einer ihrer Freunde, kam auf uns zu und nahm sie mir ab. Wie ich sehen konnte, brachte er sie zu einem der Tische. Ich ging hinterher und fragte, ob alles in Ordnung sei. Was sie bejahte und sagte, dass es ein verzweifelter Versuch gewesen sei, mich doch noch rumzukriegen.
Ich fand das schon irgendwie süß und schmeichelhaft und ich erzählte ihr, dass ich es ja auch gerne mit ihr machen würde, aber sie halt noch ein kleines Mü zu jung sei. Da erzählte sie mir das sie grade ihren Achtzehnten Geburtstag feierte. Ihre Freunde ...
... waren sehr nett und so blieb ich ein wenig bei ihnen sitzen. Es waren zwei Mädchen. Die kleine rothaarige Schönheit und eine Blonde, eher schüchtern wirkende, die so aussah als wäre sie lieber überall, nur nicht hier. Dann gehörten zu der Gruppe noch drei Jungs, ein schwarzhaariger und zwei blonde. Bis auf die Rothaarige, waren alle schon über 18 Jahre alt.
Der Schwarzhaarige war der Lustige der Truppe, auch wenn er keinen Alkohol trank, da er heute der Fahrer war. Dafür tranken die beiden Blonden offenbar seinen Anteil mit. Die Blondine trank auch nicht viel, denn sie nippte immer nur am gleichen Bier. Ich bekam auch den einen oder anderen Drink von den Jungs spendiert. So kam es, dass ich nach einer Weile etwas angeheitert mit den Jungs heftig flirtete. Wahrscheinlich half hier mein durchsichtiges Top den Jungs, gewisse Vorstellungen zu bereiten. Der Blondine sah ich an, dass ihr das überhaupt nicht gefiel. Vermutlich war sie in einen der Typen verliebt, traute sich aber nicht ihn anzusprechen. Und da Jungs sowieso nie etwas bemerkten, würde sie wahrscheinlich vergebens weiter warten müssen.
Nach einer ganzen Weile verließ ich die Gruppe wieder, auch wenn ich mir mit den Jungs durchaus was vorstellen konnte. Ich wollte der Blonden nicht weh tun und die süße Rothaarige wollte ich auch nicht verletzen, in dem ich vor ihren Augen mit anderen rummachte, die kaum älter waren als sie selbst. Gegen 2 Uhr verließ ich die Disko. Wieder ohne Beute, aber immerhin hatte ich diesmal ...