Eine Leine fürs Leben
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
Fetisch
... ein Spiel sei. Daraufhin beschwerte sich die freche Rothaarige sofort bei den drei Jungs, warum für sie keiner den Hund spielte. Das brachte mich zum Lachen. Dann fragte sie mich, ob sie mit Hasso spielen dürfte, was ich verneinte. Ich erlaubte aber, dass Hasso aus der Küche kommen durfte, damit er sich auf seine Decke legen konnte.
Die Rothaarige ging daraufhin in die Küche und kam mit Hasso, den sie an seinem Halsband festhielt, zurück zu uns ins Wohnzimmer. Hasso legte sich auf die Decke und schaute mich an. Einer der Blonden ergriff die Initiative und meinte dann, er hätte noch nie mit einem Hund als Zuschauer gehabt, aber das würde ihn auch nicht stören. Dann hatte ich seinen Schwanz wieder in mir. Ich legte mich etwas anders hin, sodass ich Hasso immer im Blick hatte. Dann erinnerten sich auch die anderen Beiden, wofür sie hier waren und machten weiter als wäre nichts gewesen.
Die Rothaarige hatte allerdings eigene Pläne. Sie setzte sich vor Hasso auf den Boden und fing an, sich am ganzen Körper selbst zu streicheln. "Schau mal Kleiner, wie feucht ich bin." sagte sie mit zuckersüßer Stimme zu Hasso. Sie nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit mit den Fingern auf und hielt es Hasso hin, damit er es riechen konnte. Hasso schaute mich an. Ich wusste schon was er wollte und das konnte, man auch an seiner voll ausgefahrenen Rute sehen.
Grade als die Rothaarige dabei war ihre Finger abzulecken, stürzte Hasso nach vorne, drückte sie nach unten und wollte in sie ...
... eindringen. "Hasso aus!" rief ich schnell und er hielt Millimeter vor ihrem Loch an. Er wusste genau, dass er gehorchen musste oder das Spiel war aus. Ich war mir sicher, dass ihm selbst nach einer Woche, ein bisschen ficken und schnelles abspritzen, keine 5000 Euro wert war. Er ließ ein wimmerndes Jaulen ertönen, dann zog er sich wieder zurück auf seine Decke. Von da an begnügte er sich damit, auf seiner Decke zu liegen und genau zu beobachten, wie ich abwechselnd von den drei Jungs gefickt wurde.
Immer wieder versuchte die Rothaarige Hasso zu reizen. Doch der blieb standhaft und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Rohr war die ganze Zeit hart und schmerzte bestimmt furchtbar. Doch ich hatte nicht die kleinste Spur Mitleid mit ihm. Er war selber Schuld an seiner Situation. Ich weiß nicht, wie lange wir alle miteinander fickten. Doch der Alarm meines Handys riss mich aus der Trance der vielen Orgasmen, die ich in dieser Nacht hatte. Dass die Jungs und auch ich nicht längst wund waren und sie immer noch Sperma in ihren Säcken hatten, war ein Wunder.
Ich sagte den Jungs zu meinem großen Bedauern, dass wir aufhören mussten, da ich das Haus noch fertig machen musste und die Koffer auch noch nicht fertig waren. Die Jungs und die Rothaarige wollten auf keinen Fall stoppen. Nach einer kurzen Beratung beschlossen die Vier, dass immer der welcher gerade eine Pause brauchte, aufräumen würde und sich auch um die Koffer kümmern würde. So fickten wir noch bis 9 Uhr weiter. Die rothaarige ...