Eine Leine fürs Leben
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
Fetisch
... fragte mich noch, ob sie mit Hasso Gassi gehen sollte. Mir war es total egal, auch wenn ich wusste, dass sie beide, sobald ich außer Sichtweite war, bestimmt aufeinander stürzen würden. So deutete ich nur auf die Leine und schnappte mir einen der Jungs, um duschen zu gehen.
Frisch geduscht, aber trotzdem müde von der langen Nacht, ging ich in die Küche und kochte uns allen Kaffee. Die Rothaarige und Hasso kamen zurück und brachten Brötchen für Alle mit. Als ich Hasso anschaute, hatte ich meine Antwort. Er war brav geblieben. Nach dem Frühstück verabschiedeten sich die Jungs von mir, jeder mit einem Zungenkuss und alle packten mir noch mal an Arsch, Muschi und Titten. Da die Rothaarige nur drei Häuser weiter wohnte, blieb sie bei uns. Selbst zur Vermieterin begleitete sie mich, wo sich herausstellte, dass sie von eben dieser, die Tochter war. Ich musste fast lachen, weil ihre Tochter mit solchen, nach der Meinung der Mutter, Perversen gespielt hatte und es genossen hatte.
Bei dem Gespräch, was die Beiden führen würden, warum sie in meiner Begleitung war, hätte ich gerne Mäuschen gespielt. Hasso wartete im Auto auf uns. Sobald wir von der Vermieterin zurück waren, nahm er sich das Halsband ab und setzte sich ohne ein weiteres Wort hinter das Steuer. Die Verabschiedung zwischen mir und der Rothaarigen dauerte etwas länger, mit viel Geknutsche und ein wenig verstecktem Fummeln, da wir ja in der Öffentlichkeit waren. Außerdem erzählte sie mir noch, dass es schade war ihre ...
... blonde Freundin nicht dabei gehabt zu haben, weil die ihre Tage hatte. Jetzt wusste ich auch warum, die so schlecht drauf gewesen war.
Als ich ins Auto stieg, beugte sie sich ins Fahrerfenster und wollte Hasso hinterm Ohr kraulen. "Lass das bleiben" sagte er die ersten Worte zu ihr. Sie schaute mich fragend an und ich erklärte ihr das unser Urlaub mit Abgabe des Schlüssels vorbei war und dass er nicht mehr Hasso ist. Sie lächelte, griff in seinen Schritt und fragte frech grinsend, ob wir dann nicht noch mit zu ihr kommen wollten. Achim nahm ihre Hand weg und sagte: "Ganz bestimmt nicht!".
Wegen seiner Grobheit ging sie einen Schritt zurück und meinte noch: "Einen komischen Freund hast du.". Vorhin, als er nicht durfte, wollte er mich die ganze Zeit und jetzt wo er darf, will er nicht mehr. Ob Achim seine Entscheidung, sie nicht zu ficken, bedauerte habe ich nie erfahren. Er schwieg die ganze Fahrt über. Als er mich bei mir zu Hause absetzte, meinte er: "Lass uns das einfach vergessen und normal weiter leben."
Anscheinend hatte er seine Lektion doch gelernt. Ich grinste ihn an und sagte. "Du kannst leben wie du willst. Es ist mir egal, wir sind ja nicht mehr zusammen. Erinnere dich, was ich zu dir gesagt habe, als es begann. Ich werde dann nicht mehr deine Freundin sein, sondern nur für eine Woche noch dein Frauchen. Diese Woche ist vorbei, also bin ich für dich gar nichts mehr, außer einer Frau die du mal hattest. Deinen Schlüssel kannst du mir in den Briefkasten ...