Eine Leine fürs Leben
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
Fetisch
... sprechen nicht! (nur bei einer Erlaubnis oder nach vorheriger Absprache zu einem festgelegten Zeitpunkt z. B. einmal am Tag für eine stunde, wo beide Ihre Rollen verlassen dürfen)
Er las sich die Liste durch und stellte nur eine einzige Frage. "Wenn wir Gassi gehen, darf ich dann aufrecht gehen oder muss ich mich auf allen vieren bewegen?" Keine Fragen zu den anderen Punkten, nur diese eine Anmerkung und ich war wirklich baff, dass er das einfach so zu akzeptieren schien. Ob er das tat, damit ich das in Ordnung fand oder er es genau so wollte weiß ich nicht, aber es machte mir die Sache eindeutig leichter. "Du darfst aufrecht gehen" sagte ich und sah wie er das als zehnten Punkt aufschrieb und dann seine Unterschrift darunter platzierte. Ich hatte gehofft, dass die Regeln ihn abschrecken würden und er auf diese Sache verzichtet, aber ich würde nicht nachgeben und unterschrieb ebenfalls.
Wir verabredeten noch, dass wir beide so schnell wie möglich eine Woche frei nehmen würden, um die Sache hinter uns zu bringen. Einen gemeinsamen Termin für unseren Urlaub zu finden, war kurzfristig gar nicht so leicht. Wenn es bei mir passte, ging es nicht bei ihm oder andersrum und so zogen noch 2 Monate ins Land, bis es endlich klappte. Die Zeit bis dahin war merkwürdig. Wir hatten zwar wunderbaren Sex und versuchten alles wie vorher zu machen, aber ob es an mir lag und auch uns beiden so ging, kann ich nicht genau sagen. Immer hing diese Sache zwischen uns, über die wir beide nicht ...
... sprachen. Ich sagte nichts, weil ich es nicht wollte und Achim schwieg weil er mich nicht daran erinnern wollte, um es mir leichter zu machen.
Wir hatten unsere Sachen gepackt ins Auto geladen und waren jetzt auf dem Weg zu dem Ferienhaus an der Ostsee, welches wir gemietet hatten. Im Auto sprachen wir schon gar nicht mehr miteinander, erst als wir ankamen und die Schlüssel bei der Vermieterin abgeholt hatten und vor der Tür zu dem Haus standen, sprach er mich wieder an. Er übergab mir die Schlüssel und sagte: "Jetzt beginnt es" und ließ sich auf alle Viere nieder. Ich schaute ihm tief in die Augen und sagte: "Wir können jetzt sofort noch abbrechen und machen einen ganz normalen Urlaub. Aber wenn du nichts sagt, beginnt deine Woche und dann gibt es kein zurück mehr. Dann bin ich nicht mehr deine Freundin und für eine Woche nur noch dein Frauchen."
Statt einer Antwort begann er mit seinen Händen an der Tür zu kratzen. Er wollte es nicht anders, also war es an der Zeit meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich schloss die Tür auf und er drängelte sich an mir vorbei. Ich folgte ihm ins Haus und was ich sah ließ mich schon zweifeln, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte in dem ich dem Ganzen zustimme. Schnüffelnd rannte er auf allen Vieren durch das Haus und legte sich in jede Ecke nur um dann aufzustehen, sich kurz zu schütteln und dann ging es weiter mit der nächsten Ecke.
Als er anscheinend die richtige Ecke gefunden hatte, bellte er laut auf und kam zu mir ...