Anfisa und Peter 27
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... zurücktreten, die Füße auch etwa 1,2 m auseinanderstellen, sich mit den Armen abstützen, um dann mit dem Kopf gegen die Wand zu lehnen.
»Die Hände kommen jetzt noch nach hinten! Merk dir die Stellung genau, ich werde sie kontrollieren. Du darfst gehen.«
Die letzten Worte sage ich, während die Tür sich schließt. Er und ich sind mit der Aktion wieder auf Spur, denke ich.
Ich benutze die Zeit, um mich wieder ordentlich herzurichten, mein Make-up muss erneuert werden, also kann ich mich auch gleich waschen. Ich ziehe meine Stiefel aus, entledige mich des Leder-Catsuits und der Schuhe. Später wird Peter ihn versorgen, oder soll ich es Sepp machen lassen.
Kaum bin ich beim Waschen, meldet der Assistent einen Anruf von Peter.
Sofort. Er soll warten!
Ich schaue in den Spiegel, korrigiere mein Make-up, ziehe die Lippen nach.
»VA Porträt, mystisches Licht! Vorschau! Gut, blende die Wand mit den Peitschen unscharf ein. Okay. Verbinde mich jetzt.«
»Herrin darf ich noch in New York bleiben, die Verhandlungen haben sich verzögert!«
Meine Augen glitzern böse, mein Lächeln wirkt sadistisch, als ich antworte: »Schade, ich wollte mit dir spielen! Und was ist mit dem Besuch bei euch zu Hause?«
»Den werde ich auch um einen Tag verschieben, wenn es dir recht ist?«
Hm, für die Zukunft wird Peter einen Keusch tragen, wenn ich ihn nicht beaufsichtige, aber für jetzt lasse ich es mal gut sein. Ich will seine Zeugungsfähigkeit erhalten, dazu sollte optimaler Weise ...
... jeder 2 Tage in irgendeiner Form Sperma ausgeschieden werden. Klar gibt es Tools, die auch eine Fernöffnung zulassen, aber die mag ich so gut wie nicht.
»Okay Peter, für die Zukunft werde ich mir etwas überlegen, über solche Abweichungen bin ich nicht erfreut! Den Besuch machen wir lieber noch einen Tag später. Du wirst Zeit brauchen, dich zu erholen!«
Ich beobachte, wie mein Blick anscheinend zu den unscharfen Peitschen wandert, als wolle ich eine aussuchen, während ich das ankündige.
»Du wirst mich in genau 4 Stunden und 32 Minuten anrufen, um mir eine gute Nacht zu wünschen!«
Auf das angedachte Duschen verzichte ich, dafür ziehe ich den roten Playsuit aus London an. Dazu eines meiner neuen Schuhpaare, klassische Latex - Pumps.
Ein besonders bequemes Schuhmodell, das mit seinem 8 cm hohen und komfortablen Absatz einen stabilen, sicheren Stand auch bei weit ausgeholten Hieben bietet.
Aus meinen Schlagwerkzeugen werde ich mir den 120 cm Delrin-Cane benutzen. Er ist äußerst bissig.
Ich öffne die Tür, schon so sehe ich meinen Sklaven.
Fein, sein Dingelchen ist wieder so fest, dass er meine Fessel voll ausfüllt, die vielleicht etwas verschoben ist.
Der Kopf befindet sich an der Wand. Ich reiche seine Anstrengung, den Schweiß und seine Angst.
Ja auch seine Angst, auch wenn sie es wollen, haben die meisten Masochisten eine, ich nenne es mal, positive, Angst.
Hinter dem Rücken hält er die aufblasbaren Fesselhandschuhe und die Trense, so wie den ...